< Hot Water Beach 28.08.09 19:30 Uhr >
Nach wieder einer Nacht am Meer sind wir heut morgen mit dem Sonnenschein aufgestanden, um erstmal eine kalte Dusche am Campingplatz zu nehmen. brrr war das frisch aber es tat gut. Nach dem Frühstück haben wir uns dann noch den letzten Zipfel auf der Straße angeschaut, der Fletscher Bay heißt. Nach einer Weile Meer genießen, sind wir dann die Schotterstraße wieder in Richtung Stadt gefahren. Kurz hinter Coromandel haben wir dann unseren freund aus dem Globetrekker Hostel wieder getroffen und mit ihm noch die Landschaft genossen. Heut wollten wir nicht ganz so weit fahren, damit wir das schöne Wetter noch ein bisschen genießen können. Also waren wir fix einkaufen und haben danach einen Walk in Hahei gemacht, der zu der Cathedrale Cove geht. Nachdem wir fast eine Stunde von Bay zu Bay rum geirrt sind haben wir dann die "Cathedrale" entdeckt, ein Kalksteinbogen mitten im Felsen. Aber auch wenn wir eher die Erwartungen an ein Haus hatten ;-) War es sehr schön da. Ein paar Kilometer weiter sind wir dann an den Hot Water Beach gefahren, um hier die Nacht zu verbringen. Natürlich haben wir auch die Hot Water Tümpel probiert. Hier hat man 1 km breiten Streifen am Strand in dem man ein Loch butteln kann und da kommt von unten 60°C heißes Wasser, echt toll aber sehr schlammig. Wir haben uns dann noch Rinderfilet zum Abendbrot gemacht und sind mit Meeresrauschen eingeschlafen...
Samstag, 29. August 2009
hier kann man wirklich mal sagen "am Arsch der Welt"
< Port Jackson 27.08.09 18:45 Uhr >
In den letzten 2 Tagen haben wir sehr viele Kilometer hinter uns gebracht. Und sind nur zum einkaufen und tanken angehalten und natürlich wenn etwas tolles wie ein Wasserfall oder änliches ausgeschrieben war. Gestern Abend, haben wir uns wieder einen gemütlichen Platz mit unserem Van am Meer gesucht und sind am Mangawhai Heads stehen geblieben um meine neue Ukulene zu testen die wir uns auf dem Weg gekauft haben, damit ich jetzt immer mit David spielen kann. Heut morgen sind wir dann zeitig aufgebrochen um an der Westküste entlang dann durch Auckland zu fahren. In Auckland sind wir garnicht erst angehalten, da es da eh so stressig ist. Zum Glück sind wir nicht in die Rush Hour gekommen. Als nächstes Ziel bevor wir uns auf die Suche nach Arbeit machen, wollten wir uns noch die region Coromandell Peninsula anschauen. In Thames nach einer weiten Reise gelandet hat David sich als Ziel gemacht, eut noch bis ganz nach Oben zu fahren, um da zu schlafen. Gesagt getan sind wir durch gefahren und trotz meines Misstrauens, hat es sich sehr gelohnt. Wir sind nach Coromandel 26 km Kilometer nur an der Küste gefahren, mit Schotterstraße, 1 1/2 Auto breitem Weg und jeder Menge Kurven die ganz schön eng waren aber am Ende sind wir in Port Jackson angekommen. Da war ein wunderschöner DOC Campingplatz und siehe an mal wieder ein paar Deutsche. Mit denen haben wir dann noch mit einem Bier am Lagerfeuer verweilt.
In den letzten 2 Tagen haben wir sehr viele Kilometer hinter uns gebracht. Und sind nur zum einkaufen und tanken angehalten und natürlich wenn etwas tolles wie ein Wasserfall oder änliches ausgeschrieben war. Gestern Abend, haben wir uns wieder einen gemütlichen Platz mit unserem Van am Meer gesucht und sind am Mangawhai Heads stehen geblieben um meine neue Ukulene zu testen die wir uns auf dem Weg gekauft haben, damit ich jetzt immer mit David spielen kann. Heut morgen sind wir dann zeitig aufgebrochen um an der Westküste entlang dann durch Auckland zu fahren. In Auckland sind wir garnicht erst angehalten, da es da eh so stressig ist. Zum Glück sind wir nicht in die Rush Hour gekommen. Als nächstes Ziel bevor wir uns auf die Suche nach Arbeit machen, wollten wir uns noch die region Coromandell Peninsula anschauen. In Thames nach einer weiten Reise gelandet hat David sich als Ziel gemacht, eut noch bis ganz nach Oben zu fahren, um da zu schlafen. Gesagt getan sind wir durch gefahren und trotz meines Misstrauens, hat es sich sehr gelohnt. Wir sind nach Coromandel 26 km Kilometer nur an der Küste gefahren, mit Schotterstraße, 1 1/2 Auto breitem Weg und jeder Menge Kurven die ganz schön eng waren aber am Ende sind wir in Port Jackson angekommen. Da war ein wunderschöner DOC Campingplatz und siehe an mal wieder ein paar Deutsche. Mit denen haben wir dann noch mit einem Bier am Lagerfeuer verweilt.
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< Opononi 25.08.09 19:10 Uhr >
Fit im Hostel aufgestanden sind wir natürlich wieder mit schlechtem Wetter weiter gezogen, Richtung Dargville. Vorer haben wir noch einen kurzen Abstecher in die Stadt gemacht, um das endlich mit unseren Dieselkilometern zu klären, da wir ja schon 500 km drüber waren ;-) Wiedermal einige Serpentinen hoch und runter (ich glaub einige Straßen wären in Deutschland so nicht abgenommen wurden) sind wir dann in Rangiora gelandet, um da mit der Fähre überzusetzen, da hat David dann wieder das Steuer übernommen, was wir aber nicht wiederholen sollten, denn nach 10 Minuten drin sitzen, hat er Athlen gleich wieder kaputt gemacht. Er hat an einem Knopf rum gespielt, dass das Standgas verändert... Später haben wir uns dann ein Hostel in Opononi gesucht, damit wir ohne unser ganzes Zeug mit dem Van noch einiges anschauen können in der Gegend, da hier öfters mal Vans aufgebrochen werden. Überhaupt wurde uns das jetzt schon mehrmals erzählt das hier einige Leute am helligstem Tag die Autos von Backpackern aufbrechen, ich hoffe mal das wir Glück haben, aber man kann leider nichts dagegen machen. Das Hostel Globetrekker ist wirklich schön, wieder fast am Mehr und sehr gemütlich. Am späten Nachmittag haben wir uns dann noch die Gegend angeschaut und haben einige Walks im Waipoua Forest gemacht um die ganzen Kauri Bäume zu sehen. Die sind wirklich riesig!!! Der Vater aller Kauri Bäume ist 5 m breit und wohl über 2000 Jahre alt, gegen den war ich nur ein kleiner roter Punkt. Einen tollen Wasserfall haben wir auch noch gesehen aber da war es dann leider schon zu spät und die Sonne ist untergegangen, also haben wir uns schleunigst wieder auf den Weg ins Hostel gemacht um einen gemütlichen abend bei dem Sauwetter zu verbringen. Morgen sehen wir dann weiter.
Fit im Hostel aufgestanden sind wir natürlich wieder mit schlechtem Wetter weiter gezogen, Richtung Dargville. Vorer haben wir noch einen kurzen Abstecher in die Stadt gemacht, um das endlich mit unseren Dieselkilometern zu klären, da wir ja schon 500 km drüber waren ;-) Wiedermal einige Serpentinen hoch und runter (ich glaub einige Straßen wären in Deutschland so nicht abgenommen wurden) sind wir dann in Rangiora gelandet, um da mit der Fähre überzusetzen, da hat David dann wieder das Steuer übernommen, was wir aber nicht wiederholen sollten, denn nach 10 Minuten drin sitzen, hat er Athlen gleich wieder kaputt gemacht. Er hat an einem Knopf rum gespielt, dass das Standgas verändert... Später haben wir uns dann ein Hostel in Opononi gesucht, damit wir ohne unser ganzes Zeug mit dem Van noch einiges anschauen können in der Gegend, da hier öfters mal Vans aufgebrochen werden. Überhaupt wurde uns das jetzt schon mehrmals erzählt das hier einige Leute am helligstem Tag die Autos von Backpackern aufbrechen, ich hoffe mal das wir Glück haben, aber man kann leider nichts dagegen machen. Das Hostel Globetrekker ist wirklich schön, wieder fast am Mehr und sehr gemütlich. Am späten Nachmittag haben wir uns dann noch die Gegend angeschaut und haben einige Walks im Waipoua Forest gemacht um die ganzen Kauri Bäume zu sehen. Die sind wirklich riesig!!! Der Vater aller Kauri Bäume ist 5 m breit und wohl über 2000 Jahre alt, gegen den war ich nur ein kleiner roter Punkt. Einen tollen Wasserfall haben wir auch noch gesehen aber da war es dann leider schon zu spät und die Sonne ist untergegangen, also haben wir uns schleunigst wieder auf den Weg ins Hostel gemacht um einen gemütlichen abend bei dem Sauwetter zu verbringen. Morgen sehen wir dann weiter.
Dienstag, 25. August 2009
schon reich an Erfahrung...
< Ahipara 24.08.09 20:10 Uhr >
Gestern haben wir nichts weiter zu Stande bekommen, weil es den kompletten Tag geregnet hat. Da wir ja unsere Dieselkilometer überzogen hatten und es Sonntag war, sind wir einfach den ganzen Tag an der Taputaputa Bay geblieben. Wir haben einfach den ganzen Tag damit verbracht, zu lesen, zu essen, angeln zu gehen... Ausserdem hatten wir 3 treue Begleiter seit dem Morgen, 3 wunderschöne Hunde, die nirgendwo hin gehörten sind den ganzen Tag nicht von unserer Seite gewichen und haben es sich unter unserem Van gemütlich gemacht. Heut morgen sind wir dann mit der Hoffnung auf besseres Wetter los gefahren und haben uns die riesigen Sanddünen angeschaut. Die waren wirklich unglaublich. Man hat sich wie in einer Wüste gwfühlt und David hat viel gefallen daran gefunden Weitsprung über die Sandhügel zu üben :-D Auf unserer Reise gen Norden haben wir schon viel über das Land gelernt...
Es ist nicht immer nötig Zäune um eine Kuhherde zu machen.
Ein Dorf kann auch einfach aus 2 Häusern bestehen und
man grüßt hier jeder Bauarbeiter einzeln, denn sie grüßen einen auch.
Herrlich...
Auf der Rückreise vom Cape Reinga haben wir heut wieder in Kaitaia angehalten, um unsere Vorräte aufzufüllen und eigentlich Dieselkilometer zu kaufen aber in der ganzen Stadt und wie wir später raus gefunden haben in einer ganzen Region gab es kein Telefon, Internet, Geldautomat oder ähnliches, da die Telekom gestreigt hat ;-/ Schließlich haben wir uns dann noch auf den Weg in unser nächstes Quartier gemacht, da wir einen tollen Tip für ein Hostel bekommen haben. Schließlich sind wir in Aipara in der Endless Summer Lodge gelandet und werden nun den Abend ausklingen lassen, um morgen wieder voll durch zu starten.
Gestern haben wir nichts weiter zu Stande bekommen, weil es den kompletten Tag geregnet hat. Da wir ja unsere Dieselkilometer überzogen hatten und es Sonntag war, sind wir einfach den ganzen Tag an der Taputaputa Bay geblieben. Wir haben einfach den ganzen Tag damit verbracht, zu lesen, zu essen, angeln zu gehen... Ausserdem hatten wir 3 treue Begleiter seit dem Morgen, 3 wunderschöne Hunde, die nirgendwo hin gehörten sind den ganzen Tag nicht von unserer Seite gewichen und haben es sich unter unserem Van gemütlich gemacht. Heut morgen sind wir dann mit der Hoffnung auf besseres Wetter los gefahren und haben uns die riesigen Sanddünen angeschaut. Die waren wirklich unglaublich. Man hat sich wie in einer Wüste gwfühlt und David hat viel gefallen daran gefunden Weitsprung über die Sandhügel zu üben :-D Auf unserer Reise gen Norden haben wir schon viel über das Land gelernt...
Es ist nicht immer nötig Zäune um eine Kuhherde zu machen.
Ein Dorf kann auch einfach aus 2 Häusern bestehen und
man grüßt hier jeder Bauarbeiter einzeln, denn sie grüßen einen auch.
Herrlich...
Auf der Rückreise vom Cape Reinga haben wir heut wieder in Kaitaia angehalten, um unsere Vorräte aufzufüllen und eigentlich Dieselkilometer zu kaufen aber in der ganzen Stadt und wie wir später raus gefunden haben in einer ganzen Region gab es kein Telefon, Internet, Geldautomat oder ähnliches, da die Telekom gestreigt hat ;-/ Schließlich haben wir uns dann noch auf den Weg in unser nächstes Quartier gemacht, da wir einen tollen Tip für ein Hostel bekommen haben. Schließlich sind wir in Aipara in der Endless Summer Lodge gelandet und werden nun den Abend ausklingen lassen, um morgen wieder voll durch zu starten.
Die Reise an den nördlichsten Punkt von Neuseeland
< Cape Reinga 22.08.09 16:10 Uhr >
Gestern morgen sind wir nach einer Nacht mit viel Wein und Gesprächen mit einem deutschen Pärchen, die jetzt gerade ein Jahr hinter sich gebracht haben. Wir haben viele gute Tipps bekommen und werden sie sicherlich umsetzen. Als erstes ging es mit der Fähre von Russel nach Paihia um uns wieder auf den Weg zum Motorway zu machen. In Kerikeri haben wir dann noch einiges eingekauft um die Nacht im Van zu übernachten. Da haben wir auch tolle Campingstühle und David seine Ausrüstung zum angeln zusammen bekommen. Auf dem Weg an der Küste ist uns klar geworden, dass die Neuseeländer hier alles zu einem Job machen. Es gibt an Baustellen keine Ampeln, sondern an jedem Ende eine Person die ein Stop und Go Schild umdreht, der Hammer :-D! Den restlichen Tag haben wir damit verbracht an der Küste ein Stück mehr Richtung Norden zu kommen, is wir nach einigen Malen des verfahrens in MaiTai Bay gelandet sind und da einen tollen Platz zum Sonnenuntergang anschauen, kochen und schlafen. Am heutigen morgen, sind wir dann auch pünktlich zum Sonnenaufgang wieder aufgewacht. Nach einem kleinen Frühstück sind wir dann weiter nach Kaitaia gefahren um noch ein paar Sachen in der Post zu erledigen, denn hier muss man wenn man ein Dieselfahrzeug hat "Kilometer kaufen". Leider hatte keine Post mehr offen und wir können das leider erst am Montag machen aber vielleicht haben wir Glück und niemand erwischt uns ;-) Später haben wir dann den tollen Weg Richtung Cape Reinga eingeschlagen. Und das lohnt sich wirklich... Es ist ein fantastischer Blick bis ans Ende des Horizonts und der Blick auf das Treffen vom Pazifischen Ozean und des Tasmanischen Sees. Leider haben wir keine Wale gesehen, aber man kann ja nicht alles haben. Nach dem tollen Rundgang haben wir uns jetzt ein hübsches Fleckchen zum schlafen geuscht, gleich hinter dem Cape, es heißt Taputaputa Bay und ist wieder mal sehr sonnig, wir können so gar schon Barfuss am Strand rum laufen. Morgen werden wir noch die Riesensanddünen mit nehmen und dann wieder den Rückweg antreten.
Gestern morgen sind wir nach einer Nacht mit viel Wein und Gesprächen mit einem deutschen Pärchen, die jetzt gerade ein Jahr hinter sich gebracht haben. Wir haben viele gute Tipps bekommen und werden sie sicherlich umsetzen. Als erstes ging es mit der Fähre von Russel nach Paihia um uns wieder auf den Weg zum Motorway zu machen. In Kerikeri haben wir dann noch einiges eingekauft um die Nacht im Van zu übernachten. Da haben wir auch tolle Campingstühle und David seine Ausrüstung zum angeln zusammen bekommen. Auf dem Weg an der Küste ist uns klar geworden, dass die Neuseeländer hier alles zu einem Job machen. Es gibt an Baustellen keine Ampeln, sondern an jedem Ende eine Person die ein Stop und Go Schild umdreht, der Hammer :-D! Den restlichen Tag haben wir damit verbracht an der Küste ein Stück mehr Richtung Norden zu kommen, is wir nach einigen Malen des verfahrens in MaiTai Bay gelandet sind und da einen tollen Platz zum Sonnenuntergang anschauen, kochen und schlafen. Am heutigen morgen, sind wir dann auch pünktlich zum Sonnenaufgang wieder aufgewacht. Nach einem kleinen Frühstück sind wir dann weiter nach Kaitaia gefahren um noch ein paar Sachen in der Post zu erledigen, denn hier muss man wenn man ein Dieselfahrzeug hat "Kilometer kaufen". Leider hatte keine Post mehr offen und wir können das leider erst am Montag machen aber vielleicht haben wir Glück und niemand erwischt uns ;-) Später haben wir dann den tollen Weg Richtung Cape Reinga eingeschlagen. Und das lohnt sich wirklich... Es ist ein fantastischer Blick bis ans Ende des Horizonts und der Blick auf das Treffen vom Pazifischen Ozean und des Tasmanischen Sees. Leider haben wir keine Wale gesehen, aber man kann ja nicht alles haben. Nach dem tollen Rundgang haben wir uns jetzt ein hübsches Fleckchen zum schlafen geuscht, gleich hinter dem Cape, es heißt Taputaputa Bay und ist wieder mal sehr sonnig, wir können so gar schon Barfuss am Strand rum laufen. Morgen werden wir noch die Riesensanddünen mit nehmen und dann wieder den Rückweg antreten.
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Freitag, 21. August 2009
Wieder Glücklich auf der Strecke...
< Russel 20.08.09 17:00 Uhr >
Aus dem Schlaf gerissen vom Wecker, sind wir heut morgen mit Al dem Nachbarn von Dave und Wendy zur Werkstatt gefahren und die haben dann erst einmal ins Auto geschaut und nach langem tüfftel heraus gefunden, das eigentlich hätten 2 Riemen in dem Auto sein sollen, es war allerdings nur einer vorhanden. Nachdem wir dann noch einen 2 Keilriemen aus einer anderen Werkstatt geholt haben und uns gleich noch ein neuer Reifen drauf gespannt wurde, sind wir nach 2 1/2 Stunden und 300 Dollar leichter wieder vom Hof gerollt und waren glücklich das alles mal durchgecheckt wurde. Nun haben wir weiter die Segel Richtung Norden gesetzt und sind ein ganzes Stück Richtung Kawakawa gefahren. Da wir dort die Abfahrt verpasst haben, sind wir einer Straße durch den Wald gefolgt, die an verlassenen Autos und Häusern und durch kleine Bäche geführt hat, bis wir lieber wieder umgedreht sind. Nach einiger Zeit sind wir dann in Russel angekommen, wo wir jetzt nach dem einkaufen und suchen eines Hostels in der Stube sitzen und einen tollen Blick auf den Hafen haben. Morgen starten wir dann wieder voll durch.
LG David und Kathi
Aus dem Schlaf gerissen vom Wecker, sind wir heut morgen mit Al dem Nachbarn von Dave und Wendy zur Werkstatt gefahren und die haben dann erst einmal ins Auto geschaut und nach langem tüfftel heraus gefunden, das eigentlich hätten 2 Riemen in dem Auto sein sollen, es war allerdings nur einer vorhanden. Nachdem wir dann noch einen 2 Keilriemen aus einer anderen Werkstatt geholt haben und uns gleich noch ein neuer Reifen drauf gespannt wurde, sind wir nach 2 1/2 Stunden und 300 Dollar leichter wieder vom Hof gerollt und waren glücklich das alles mal durchgecheckt wurde. Nun haben wir weiter die Segel Richtung Norden gesetzt und sind ein ganzes Stück Richtung Kawakawa gefahren. Da wir dort die Abfahrt verpasst haben, sind wir einer Straße durch den Wald gefolgt, die an verlassenen Autos und Häusern und durch kleine Bäche geführt hat, bis wir lieber wieder umgedreht sind. Nach einiger Zeit sind wir dann in Russel angekommen, wo wir jetzt nach dem einkaufen und suchen eines Hostels in der Stube sitzen und einen tollen Blick auf den Hafen haben. Morgen starten wir dann wieder voll durch.
LG David und Kathi
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David wird es schon noch überzeugen.....
< One Tree Point 20.08.09 16:21 Uhr >
An diesem Morgen sind wir mit einem herrlichen Blick zum Strand von Matheson Bay in der Nähe von Leigh aufgewacht und aus dem Van gekrabbelt. Wir konnten in der Sonne auf einer Bank früstücken und gut in den Tag starten. Wir wollten nun weitere Kilometer gen Norden verstreichen lassen und haben uns für eine tolle Route an der Küste entschieden, da sind wir an vielen tollen Stränden, mit Surfern und sogar Delphinen vorbei gekommen. Wirklich toll waren Goat Island, Pakiri Beach mit seinem extrem langen Sandstrand und die ganze Gegend um Bram Bay. Da haben wir dann auch unser Mittag (Fish&Chips) mit den Möven geteilt. Wir sind wiklich durch wahnsinnig tolle Gegenden gefahren, mit viel Küste, Wäldern, schade das man das nicht alles auf ein Foto bekommt. Nachher haben wir dann das Steuer am Auto gewechselt und sind in Richtung Whangarei am One Tree Point vorbei gekommen und da fing alles an...
...auf einmal Klang etwas komisch am Motor, als würde etwas schleifen und alle Lampen fingen an zu leuchten und als dann noch die Bremsen blockierten, haben wir entschlossen in Schrittgeschwindigkeit eine Werkstatt aufzusuchen. Als wir dann an der ersten Möglickeit anielten um zu fragen ging alles ganz schnell, 10 Minuten später hingen wir am Abschleppseil und wurden in den Bauernhof von David und Wendy gezogen, unsere Helden. Dave hat uns dann noch zur Werkstatt gefahren und die und Dave haben festgestellt, dass der Keilriemen verrutscht ist durch eine Schraube, die locker war und dadurch kaputt gegangen ist. Leider hatten sie keinen Keilriemen mehr da, der sollte erst am nächsten Morgen kommen. Da hat Dave und den tollen Vorschlag gemacht, dass wir mit ihnen essen und 1 Nacht bei ihnen schlafen können, das war wirklich unsere Rettung. Gesagt getan, hatte Wendy auch gleich angefangen ein leckeres Menü zu kochen und nach einigen Gläsern Bier und Wein und Bildern von der Familie haben wir uns super verstanden. David haben sie noch angeboten mal mit fischen zu gehen und viele Telefonnummern von Freunden mit Jobs für uns haben wir auch gleich noch mit bekommen. Die zwei waren so freundlich, einfach toll. Nach einem Eis nach Kiwiart, sind wir dann ins Bett gefallen.
An diesem Morgen sind wir mit einem herrlichen Blick zum Strand von Matheson Bay in der Nähe von Leigh aufgewacht und aus dem Van gekrabbelt. Wir konnten in der Sonne auf einer Bank früstücken und gut in den Tag starten. Wir wollten nun weitere Kilometer gen Norden verstreichen lassen und haben uns für eine tolle Route an der Küste entschieden, da sind wir an vielen tollen Stränden, mit Surfern und sogar Delphinen vorbei gekommen. Wirklich toll waren Goat Island, Pakiri Beach mit seinem extrem langen Sandstrand und die ganze Gegend um Bram Bay. Da haben wir dann auch unser Mittag (Fish&Chips) mit den Möven geteilt. Wir sind wiklich durch wahnsinnig tolle Gegenden gefahren, mit viel Küste, Wäldern, schade das man das nicht alles auf ein Foto bekommt. Nachher haben wir dann das Steuer am Auto gewechselt und sind in Richtung Whangarei am One Tree Point vorbei gekommen und da fing alles an...
...auf einmal Klang etwas komisch am Motor, als würde etwas schleifen und alle Lampen fingen an zu leuchten und als dann noch die Bremsen blockierten, haben wir entschlossen in Schrittgeschwindigkeit eine Werkstatt aufzusuchen. Als wir dann an der ersten Möglickeit anielten um zu fragen ging alles ganz schnell, 10 Minuten später hingen wir am Abschleppseil und wurden in den Bauernhof von David und Wendy gezogen, unsere Helden. Dave hat uns dann noch zur Werkstatt gefahren und die und Dave haben festgestellt, dass der Keilriemen verrutscht ist durch eine Schraube, die locker war und dadurch kaputt gegangen ist. Leider hatten sie keinen Keilriemen mehr da, der sollte erst am nächsten Morgen kommen. Da hat Dave und den tollen Vorschlag gemacht, dass wir mit ihnen essen und 1 Nacht bei ihnen schlafen können, das war wirklich unsere Rettung. Gesagt getan, hatte Wendy auch gleich angefangen ein leckeres Menü zu kochen und nach einigen Gläsern Bier und Wein und Bildern von der Familie haben wir uns super verstanden. David haben sie noch angeboten mal mit fischen zu gehen und viele Telefonnummern von Freunden mit Jobs für uns haben wir auch gleich noch mit bekommen. Die zwei waren so freundlich, einfach toll. Nach einem Eis nach Kiwiart, sind wir dann ins Bett gefallen.
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Unsere Reise in den Norden
< Leigh 18.08.09 19:21 Uhr >
Heut morgen haben wir zum ersten Mal ausgeschlafen und sind nicht im dunkeln aufgewacht. Das Gefühl war ein bisschen wie im Paradies, die Sonne schien, überall Palmen um uns und es war angenehm warm, dann haben ir gemütlich gefrühstückt und sind los gezogen, um die Gegend zu erkunden. Wir haben uns auf den Highway 1 gemacht und sind in die nächst große Stadt namens Warkworth gefahren, da angekommen haben wir in der nächsten großen Wäscherei zu erst mal das Bettzeug aus dem Van gewaschen, das war ja nicht auszuhalten, wie das gestunken hat. Leider war es deshalb auch nicht sehr billig, aber das musste gemacht werden. Nachdem das erledigt war, sind wir in den Dome Forest gefahren um wieder ein bisschen Natur um uns zu haben, leider war es nicht ganz so toll, da der Weg ganz schon matschig war und die Aussicht dann doch nicht so toll war, wie sie versprochen wurde. Als wir dann ein bisschen Hunger bekommen haben, sind wir auf nach Leigh. Ein wunderbares kleines Dorf mit herrlichen Stränden und viiiieeel Meer. Der Goat Island Beach ist der Hammer und irgendwie ist hier ein Strand besser als der andere. Leider wurde es dann schon bisschen dunkel und da wir ja unser Bettzeug gewaschen haben im Van haben wir beschlossen die Nacht mal im Auto am Strand zu verbringen. Und jetzt liegen wir hier, vollgeschlagen mit dem Essen vom Campinggrill und mit Blick aufs Meer. Mal sehen wie das wird die Nacht. Wir berichten euch auf jeden Fall davon und wünschen euch gute Nacht.
Heut morgen haben wir zum ersten Mal ausgeschlafen und sind nicht im dunkeln aufgewacht. Das Gefühl war ein bisschen wie im Paradies, die Sonne schien, überall Palmen um uns und es war angenehm warm, dann haben ir gemütlich gefrühstückt und sind los gezogen, um die Gegend zu erkunden. Wir haben uns auf den Highway 1 gemacht und sind in die nächst große Stadt namens Warkworth gefahren, da angekommen haben wir in der nächsten großen Wäscherei zu erst mal das Bettzeug aus dem Van gewaschen, das war ja nicht auszuhalten, wie das gestunken hat. Leider war es deshalb auch nicht sehr billig, aber das musste gemacht werden. Nachdem das erledigt war, sind wir in den Dome Forest gefahren um wieder ein bisschen Natur um uns zu haben, leider war es nicht ganz so toll, da der Weg ganz schon matschig war und die Aussicht dann doch nicht so toll war, wie sie versprochen wurde. Als wir dann ein bisschen Hunger bekommen haben, sind wir auf nach Leigh. Ein wunderbares kleines Dorf mit herrlichen Stränden und viiiieeel Meer. Der Goat Island Beach ist der Hammer und irgendwie ist hier ein Strand besser als der andere. Leider wurde es dann schon bisschen dunkel und da wir ja unser Bettzeug gewaschen haben im Van haben wir beschlossen die Nacht mal im Auto am Strand zu verbringen. Und jetzt liegen wir hier, vollgeschlagen mit dem Essen vom Campinggrill und mit Blick aufs Meer. Mal sehen wie das wird die Nacht. Wir berichten euch auf jeden Fall davon und wünschen euch gute Nacht.
Dienstag, 18. August 2009
raus in die Natur... fuer Winter geht es...
< Orewa 17.08.09 17:58 Uhr >
Wir hoffen ihr hattet ein schönes Stadtfestwochenende.
So nun seht ihr endlich die versprochenen Bilder vom Van. ;-) Unser neues Zuhause...
Am gestrigen Tag ist nun nichts weiter passiert, da Davids Laptop am Abend zuvor einfach nicht mehr wollte und nur noch schwarzen Display gezeigt hat, haben wir gestern den ganzen Tag damit verbracht einen Computerladen zusuchen, der an einem Sonntag offen hat. Das war garnicht einfach aber nach einiger Suche haben wir einen kleinen Laden gefunden, der aussah als ob die nicht nur den Laptop nehmen und zum Hersteller für viel Geld schicken, sondern ihn auch selber reparieren. Der nette Asiate meinte dann das er in sich anschaut und zur Not uns die Daten von der Festplatte auf eine DVD macht und zu Acer schickt. Das klang erst mal gut. Heut morgen sind wir dann zeitig aufgestanden um aus dem Hostel auszuchecken und zum Computerladen mit großen Hoffnungen zu laufen. Leider meinte der Computertyp, das er nichts machen kann. In der Zeit die wir dann gewartet haben, dass er die wichtigen Daten unter holt, hat David in irgendwelchen Foren gelesen, wie man das Bios von dem Ding reseten kann und somit das Probelm behebt. Nachdem wir den Shop verlassen haben und beim Essen saßen, funktionierte der Trick dann auch und alles läuft wieder, Gott sein Dank...! Nachdem der Tag dann so blöd begann, wurde er zum Glück immer besser. Wir sind dann raus aus Auckland in den Norden gefahren und haben schon im nächsten Ort gemerkt, warum wir hier sind. In Orewa gab es dann den Red Beach der unsere Laune gleich viel mehr aufgeheitert hat. Da der Tag schon halb angebrochen war, haben wir nur noch einen kleinen Park besucht und haben dann das wunderschöne Hostel Marco Polo in Hatfields Beach gefunden. Es sind nur wenig Menschen hier und es wird von einem Gentelman namens Ian (Engländer) geführt. Es hat eine herrliche Aussicht und ist sehr gepflegt. Nachdem wir uns kurz eingelebt haben, werden wir gleich noch mit einem Einheimigen zum Strand gehen und morgen fit weiter in Nordland starten.
Wir hoffen ihr hattet ein schönes Stadtfestwochenende.
So nun seht ihr endlich die versprochenen Bilder vom Van. ;-) Unser neues Zuhause...
Am gestrigen Tag ist nun nichts weiter passiert, da Davids Laptop am Abend zuvor einfach nicht mehr wollte und nur noch schwarzen Display gezeigt hat, haben wir gestern den ganzen Tag damit verbracht einen Computerladen zusuchen, der an einem Sonntag offen hat. Das war garnicht einfach aber nach einiger Suche haben wir einen kleinen Laden gefunden, der aussah als ob die nicht nur den Laptop nehmen und zum Hersteller für viel Geld schicken, sondern ihn auch selber reparieren. Der nette Asiate meinte dann das er in sich anschaut und zur Not uns die Daten von der Festplatte auf eine DVD macht und zu Acer schickt. Das klang erst mal gut. Heut morgen sind wir dann zeitig aufgestanden um aus dem Hostel auszuchecken und zum Computerladen mit großen Hoffnungen zu laufen. Leider meinte der Computertyp, das er nichts machen kann. In der Zeit die wir dann gewartet haben, dass er die wichtigen Daten unter holt, hat David in irgendwelchen Foren gelesen, wie man das Bios von dem Ding reseten kann und somit das Probelm behebt. Nachdem wir den Shop verlassen haben und beim Essen saßen, funktionierte der Trick dann auch und alles läuft wieder, Gott sein Dank...! Nachdem der Tag dann so blöd begann, wurde er zum Glück immer besser. Wir sind dann raus aus Auckland in den Norden gefahren und haben schon im nächsten Ort gemerkt, warum wir hier sind. In Orewa gab es dann den Red Beach der unsere Laune gleich viel mehr aufgeheitert hat. Da der Tag schon halb angebrochen war, haben wir nur noch einen kleinen Park besucht und haben dann das wunderschöne Hostel Marco Polo in Hatfields Beach gefunden. Es sind nur wenig Menschen hier und es wird von einem Gentelman namens Ian (Engländer) geführt. Es hat eine herrliche Aussicht und ist sehr gepflegt. Nachdem wir uns kurz eingelebt haben, werden wir gleich noch mit einem Einheimigen zum Strand gehen und morgen fit weiter in Nordland starten.
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Montag, 17. August 2009
Technik die manchmal nicht begeistert...
so nun mal als kurze Anmerkung... Zur Zeit sitzen wir noch in Auckland, gestern ist nicht viel passiert, da Davids Laptop leider nicht mehr startet und wir ueberall nach einem Computerladen gesucht haben, der uns vielleicht helfen kann und am Sonntag geoeffnet hat, zum Glueck haben wir einen gefunden aber so richtig geloest ist das Problem leider noch nicht, es wird noch ein Check gemacht und dann wissen wir ob wir den Laptop zu Acer schicken muessen oder ob es sich gleich klaert, was wir natuerlich hoffen, also Glueck wuenschen... ;-) Sobald das geklaert ist fahren wir heute noch ins Northland mit unserem Van (der Van heisst jetzt Athlen) Von da aus melden wir uns dann wieder.
See you later...
See you later...
Samstag, 15. August 2009
Auf der Suche in Auckland
< Auckland 15.08.09 13:58 Uhr >
So gestern haben wir uns wieder auf den Weg nach Auckland gemacht um uns ein Auto zu kaufen, Also sind wir diesmal eher zeitig aufgestanden um den ersten Bus zu nehmen, leider hat uns das nicht viel gebracht, da wir trotzdem 1,5 Stunden zu spät in Auckland angekommen sind weil wir im Freitagsstau standen. Dann wollten wir mal zu einem anderen Hostel, dass recht günstig und ganz oben auf dem Berg ist(mit Rucksack...). Jetzt wissen wir auch warum es so günstig ist, es hat kein Fenster und die Lüftung bläßt die ganze Nacht, aber egal für 2 Nächte geht das schon... Um dann nicht den Abend im Hostel zu hocken, haben wir uns auf den Weg gemacht mal gemütlich ein Bier zu trinken und sind in der Dogs Bollix Bar gelandet, ein Irischer Pub mit Livemusik. Das Bier kostet natürlich wie erwartet viel Geld und so haben wir 8 Dollar umgerechnet ca. 4 Euro für einen Pinch (0,4l) bezahlt. Aber die Livemusik war dafür nicht schlecht. Zwar waren die Künstler durcheinander gewürfelt und aben nicht so recht zusammen gepasst, erst härterer Britrock dann Akkustikgitarre aber trotzdem war es sehr gut. Heut morgen sind wir dann auf einen Carmarket gegangen um von Backpackern einen Van zu kaufen. Die Auswahl war leider nicht sehr groß, als wir ankamen gab es nur 2 Stück und der eine davon war zu klein für 2 Personen und der andere war in gutem Zustand aber leider mit 3900 Dollar zu teuer, denn wir wollten nur 2000 - 2500 investieren, da es solche Angebote zur Zeit oft gibt. Als wir grade gehen wollten kam noch ein anderer Bus, der nicht schlacht aussah, er war zwar 10 Jahre älter aber trotzdem gut ausgerüsstet und um 1000 Dollar günstiger. Nun war uns für uns wirklich schwer, da der schönere von beiden noch im Preis runter ging. Nach geschätzten 3 Stunden später haben wir uns dann für den günstigeren entschieden, dieser war von einem Deutschen, der uns noch einige Tipps zum arbeiten und reisen gegeben hat. Mit ihm sind wir dann auf die Post zum ummelden gegangen und jetzt haben wir unseren eigenen Van. David hat zwar noch Bauchschmerzen bei dem Ding, da es nun mal 22 Jahre auf dem Buckel hat und zum Backpacken gemacht ist. Ich denke der Van wird ihn schon noch überzeugen. Fotos folgen dann später... Und nachdem wir das Auto gekauft haben, mussten wir es natürlich auch bewegen, was dann an mir hing... Puhh das war gar nicht einfach, das erste Mal Automatik, "neues" Auto, links fahren und in einer fremden Stadt. Wir haben es überlebt erstmal zum Einkaufen und dann ins Hostel. Jetzt steht er nach etlichen Runden Parkplatz suchen sicher am Straßenrand und ich bin erst mal schweißgebadet ausgestiegen. Nun werden wir uns in Ruhe an die Planung für morgen machen, um ins Nordland zu fahren. Von da aus melden wir uns dann wieder, wenn wir am Strand liegen... ;-)
So gestern haben wir uns wieder auf den Weg nach Auckland gemacht um uns ein Auto zu kaufen, Also sind wir diesmal eher zeitig aufgestanden um den ersten Bus zu nehmen, leider hat uns das nicht viel gebracht, da wir trotzdem 1,5 Stunden zu spät in Auckland angekommen sind weil wir im Freitagsstau standen. Dann wollten wir mal zu einem anderen Hostel, dass recht günstig und ganz oben auf dem Berg ist(mit Rucksack...). Jetzt wissen wir auch warum es so günstig ist, es hat kein Fenster und die Lüftung bläßt die ganze Nacht, aber egal für 2 Nächte geht das schon... Um dann nicht den Abend im Hostel zu hocken, haben wir uns auf den Weg gemacht mal gemütlich ein Bier zu trinken und sind in der Dogs Bollix Bar gelandet, ein Irischer Pub mit Livemusik. Das Bier kostet natürlich wie erwartet viel Geld und so haben wir 8 Dollar umgerechnet ca. 4 Euro für einen Pinch (0,4l) bezahlt. Aber die Livemusik war dafür nicht schlecht. Zwar waren die Künstler durcheinander gewürfelt und aben nicht so recht zusammen gepasst, erst härterer Britrock dann Akkustikgitarre aber trotzdem war es sehr gut. Heut morgen sind wir dann auf einen Carmarket gegangen um von Backpackern einen Van zu kaufen. Die Auswahl war leider nicht sehr groß, als wir ankamen gab es nur 2 Stück und der eine davon war zu klein für 2 Personen und der andere war in gutem Zustand aber leider mit 3900 Dollar zu teuer, denn wir wollten nur 2000 - 2500 investieren, da es solche Angebote zur Zeit oft gibt. Als wir grade gehen wollten kam noch ein anderer Bus, der nicht schlacht aussah, er war zwar 10 Jahre älter aber trotzdem gut ausgerüsstet und um 1000 Dollar günstiger. Nun war uns für uns wirklich schwer, da der schönere von beiden noch im Preis runter ging. Nach geschätzten 3 Stunden später haben wir uns dann für den günstigeren entschieden, dieser war von einem Deutschen, der uns noch einige Tipps zum arbeiten und reisen gegeben hat. Mit ihm sind wir dann auf die Post zum ummelden gegangen und jetzt haben wir unseren eigenen Van. David hat zwar noch Bauchschmerzen bei dem Ding, da es nun mal 22 Jahre auf dem Buckel hat und zum Backpacken gemacht ist. Ich denke der Van wird ihn schon noch überzeugen. Fotos folgen dann später... Und nachdem wir das Auto gekauft haben, mussten wir es natürlich auch bewegen, was dann an mir hing... Puhh das war gar nicht einfach, das erste Mal Automatik, "neues" Auto, links fahren und in einer fremden Stadt. Wir haben es überlebt erstmal zum Einkaufen und dann ins Hostel. Jetzt steht er nach etlichen Runden Parkplatz suchen sicher am Straßenrand und ich bin erst mal schweißgebadet ausgestiegen. Nun werden wir uns in Ruhe an die Planung für morgen machen, um ins Nordland zu fahren. Von da aus melden wir uns dann wieder, wenn wir am Strand liegen... ;-)
durch den Wald in Rotorua
< Rotorua 13.08.09 17:28 Uhr >
An diesem Morgen sind wir sehr zeitig gestartet und haben uns auf den Weg zu den Redwoods gemacht, da wir ein bisschen die Natur genießen wollten, ohne den ganzen Schwefelgeruch von den vergangen Tagen. Da angekommen haben wir uns eine Wanderkarte organisiert und sind los gestiefelt und schon nach wenigen Metern wussten wir es war die richtige Entscheidung zum Vortag. Wir haben uns vorgenommen die mittlerste Route mit 3 1/2 Stunden zu laufen, da die nächst größer gleich 8 Stunden dauerte. Die Gegend in der wir lang liefen, war wirklich überwältigend, die komplette Route wechselte sich zwischen Anstieg und Wegen ins Tal ab und man lief von einer Waldlichtung in den nächsten Urwald hinein, wirklich erstaunlich. Das Klima war fast wie im Urwald, da es mild war aber überall tropfte es von den Bäumen. Am Anfang hatten wir noch viele Redwood-Bäume diese wachsen sehr schnell in kürzester Zeit und haben daher ein sehr großen Umfang, das war wirklich erstaunlich anzusehen, wie diese Riesen den Wald mit ihrer Größe beherschten. Später auf unserem Weg wurden sie jedoch immer mehr von Palmen und wirklich RIESIGEN Farnen abgelöst, es war der Wahnsinn, wie diese Dächer des Waldes überall wuchsen, diese kleinen Farne die wir dagegen aus Deutschland kannten, oder man als Winzling bei Ikea kaufen kann ;-) Durch den Anstieg hatten wir auch eine schöne Sicht über Rotorua und den Lake Rotorua mit seinen ganzen Schwefelwolken. Zum Ende unseres Laufs hatten wir leider ein bisschen Pech mit dem Wetter und so wurden wir ganz schön eingeregnet, aber wir haben es doch noch bis in die Stadt geschafft und dank unserer Kleidungsausrüstung auch recht unversährt. In der Stadt angekommen, haben wir noch Bustickets für morgen gekauft, so dass wir morgen früh pünktlich nach Auckland zurück fahren können, um uns endlich ein Auto zu kaufen. Denn jetzt in den letzten Tagen haben wir gemerkt, dass wir lieber damit flexibel rum fahren würden, also schauen wir mal ob wir in Auckland Glück haben und noch ein gutes Winterangebot abgreifen können. Danach werden wir uns wahrscheinlic in Richtung Norden aufmachen und mal die Bay of Islands anschauen, da es da hoffentlich ein bisschen angenehmer vom Wetter ist.
Liebe Grüße David und Kathi
An diesem Morgen sind wir sehr zeitig gestartet und haben uns auf den Weg zu den Redwoods gemacht, da wir ein bisschen die Natur genießen wollten, ohne den ganzen Schwefelgeruch von den vergangen Tagen. Da angekommen haben wir uns eine Wanderkarte organisiert und sind los gestiefelt und schon nach wenigen Metern wussten wir es war die richtige Entscheidung zum Vortag. Wir haben uns vorgenommen die mittlerste Route mit 3 1/2 Stunden zu laufen, da die nächst größer gleich 8 Stunden dauerte. Die Gegend in der wir lang liefen, war wirklich überwältigend, die komplette Route wechselte sich zwischen Anstieg und Wegen ins Tal ab und man lief von einer Waldlichtung in den nächsten Urwald hinein, wirklich erstaunlich. Das Klima war fast wie im Urwald, da es mild war aber überall tropfte es von den Bäumen. Am Anfang hatten wir noch viele Redwood-Bäume diese wachsen sehr schnell in kürzester Zeit und haben daher ein sehr großen Umfang, das war wirklich erstaunlich anzusehen, wie diese Riesen den Wald mit ihrer Größe beherschten. Später auf unserem Weg wurden sie jedoch immer mehr von Palmen und wirklich RIESIGEN Farnen abgelöst, es war der Wahnsinn, wie diese Dächer des Waldes überall wuchsen, diese kleinen Farne die wir dagegen aus Deutschland kannten, oder man als Winzling bei Ikea kaufen kann ;-) Durch den Anstieg hatten wir auch eine schöne Sicht über Rotorua und den Lake Rotorua mit seinen ganzen Schwefelwolken. Zum Ende unseres Laufs hatten wir leider ein bisschen Pech mit dem Wetter und so wurden wir ganz schön eingeregnet, aber wir haben es doch noch bis in die Stadt geschafft und dank unserer Kleidungsausrüstung auch recht unversährt. In der Stadt angekommen, haben wir noch Bustickets für morgen gekauft, so dass wir morgen früh pünktlich nach Auckland zurück fahren können, um uns endlich ein Auto zu kaufen. Denn jetzt in den letzten Tagen haben wir gemerkt, dass wir lieber damit flexibel rum fahren würden, also schauen wir mal ob wir in Auckland Glück haben und noch ein gutes Winterangebot abgreifen können. Danach werden wir uns wahrscheinlic in Richtung Norden aufmachen und mal die Bay of Islands anschauen, da es da hoffentlich ein bisschen angenehmer vom Wetter ist.
Liebe Grüße David und Kathi
Mittwoch, 12. August 2009
Rotorua - die stinkende Stadt
< Rotorua 12.08.09 14:32 Uhr >
Gestern abend konnten wir unser neu erlerntes Kartenspiel "Fish" weiterverbreiten und haben die Irische Version von "Asshole" kennen gelernt, es war sehr lustig. Heut morgen sind wir dann gegen 9 Uhr mit 3 Leuten aus Deutschland zu dem Geysir Park gefahren, an dem nur einmal am Tag (10.15 am) ein Geysir spuckt. Wir haben uns dann beeilt, die Vorstellung nicht zu verpassen und nach einem Eintritt von 15 Euro haben wir dann die spektakuläre Vorstellung erleben dürfen - so ein Reinfall - ein Mensch schüttet eine Art Salz in ein Steinloch und kurze Zeit später brodelt es und schießt Wasser heraus - das hatten wir uns irgendwie toller und vor allem natürlicher vorgestellt. Nun gut, danach sind wir in den Park gegangen, der im Eintritt inbegriffen war, aber auch der war nicht ganz nach unseren Vorstellungen, viel brodelnde kleine Wasserstellen, ein ca. 1m Wasserfall, viel buntes Wasser und jede Menge Gestank von dem Schwefel, also fast so wie an dem gestrigen Tag nur für mehr Geld. Das Wetter war uns auch nicht immer auf unserer Seite, es gab einige Regenschauer aber wir 5 haben es mit Humor genommen. Nach dem Park haben wir dann das erste Mal trampen versucht und es hat auch super geklappt, dass 3. Auto mit einem Paar aus Californien, die 10 Tage Urlaub in Neuseeland machen haben uns fast genau vor die Haustür mitgenommen. Wir hoffen das das weiter so gut geht, oder das wir es bald nicht mehr brauchen, da wir uns jetzt mal für ein Auto umschauen wollen, denn im Moment ist eine gute Zeit dafür. Jetzt werden wir uns erst Mal eine Pizza warm machen und den rest des Tages verbringen, ein günstiges Internetcafé zu finden, um uns bei euch zu melden... bis bald
Gestern abend konnten wir unser neu erlerntes Kartenspiel "Fish" weiterverbreiten und haben die Irische Version von "Asshole" kennen gelernt, es war sehr lustig. Heut morgen sind wir dann gegen 9 Uhr mit 3 Leuten aus Deutschland zu dem Geysir Park gefahren, an dem nur einmal am Tag (10.15 am) ein Geysir spuckt. Wir haben uns dann beeilt, die Vorstellung nicht zu verpassen und nach einem Eintritt von 15 Euro haben wir dann die spektakuläre Vorstellung erleben dürfen - so ein Reinfall - ein Mensch schüttet eine Art Salz in ein Steinloch und kurze Zeit später brodelt es und schießt Wasser heraus - das hatten wir uns irgendwie toller und vor allem natürlicher vorgestellt. Nun gut, danach sind wir in den Park gegangen, der im Eintritt inbegriffen war, aber auch der war nicht ganz nach unseren Vorstellungen, viel brodelnde kleine Wasserstellen, ein ca. 1m Wasserfall, viel buntes Wasser und jede Menge Gestank von dem Schwefel, also fast so wie an dem gestrigen Tag nur für mehr Geld. Das Wetter war uns auch nicht immer auf unserer Seite, es gab einige Regenschauer aber wir 5 haben es mit Humor genommen. Nach dem Park haben wir dann das erste Mal trampen versucht und es hat auch super geklappt, dass 3. Auto mit einem Paar aus Californien, die 10 Tage Urlaub in Neuseeland machen haben uns fast genau vor die Haustür mitgenommen. Wir hoffen das das weiter so gut geht, oder das wir es bald nicht mehr brauchen, da wir uns jetzt mal für ein Auto umschauen wollen, denn im Moment ist eine gute Zeit dafür. Jetzt werden wir uns erst Mal eine Pizza warm machen und den rest des Tages verbringen, ein günstiges Internetcafé zu finden, um uns bei euch zu melden... bis bald
Reise nach Hamilton aehhh Rotorua
< Rotorua 10+11.08.09 15:00 Uhr >
Danke als Erstes fuer die vielen lieben Gruesse und Bilder auf unserem Blog, haben uns sehr gefreut... DANKE!!!
Am gestrigen Tag sind wir in der Früe aufgestanden um uns auf den Weg in die nächste Stadt zu machen, raus aus der Großstadt, die irgendwie so garnichts von unserem Neuseelaendischen Traum hat. Nachdem wir dann unsere IRD Nummer beantragt haben um arbeiten zu können, sind wir dann 1.15 pm in Richtung Roturua gestartet. Eigentlich wollten wir nur bis Hamilton fahren aber das hatten wir uns nochmal anders überlegt, da Rotorua wesentlich interessanter klang. Gegen 5 pm sind wir dann in die qualmende Stadt eingerollt. Am Eingangsbereich hatten wir schon die ersten Qualmwolken gesehen und haben uns gewundert ob die hier einfach so heizen, weil es ja kalt ist aber dann haben wir die Löcher im Boden gesehen, wo der Rauch her kam. Nach der Busreise sind wir dann gleich auf die Suche nach unserem Hostel gamcht und am Rande der Stadt fanden wir auch die kleine Bungalowsiedlung zum Eingang unseres Hostels. Es ist sehr gemütlich und familiär gehalten, mit Kamin und kleiner Küche. Nach einem kleinen Einkauf hat David uns wieder Mal ein tolles Abendbrot gezaubert, mit Lachs und gedünstetem Gemüse...mhh lecker...Das Hostel ist irgendwie voll mit Deutschen, da ier irgendein Verwandschaftsgrad vom Besitzer Deutsch ist. Ansonsten ist es hier ziemlich ruhig, da die Touristensaison im Winter nicht läuft. Heut haben wir uns mal ein bisschen von der Stadt, die die ganze Zeit nach Schwefel riecht angeschaut. Im Stadtpark gibt es viele von den heißen, brodelnden Quellen, die hier berühmt sind. Ausserdem gibt es hier einen tollen See, mit Schwänen die rote Schnäbel haben und schwarz sind... ;-) Sonst haben wir heut leider nicht viel Glück mit dem Wetter gehabt, es regnet die ganze Zeit und ist recht ungemütlich, deshalb machen wir es uns jetzt vor dem Kamin bequem und lassen die Seele baumeln. Liebe Grüße ins warme Deutschland.
Danke als Erstes fuer die vielen lieben Gruesse und Bilder auf unserem Blog, haben uns sehr gefreut... DANKE!!!
Am gestrigen Tag sind wir in der Früe aufgestanden um uns auf den Weg in die nächste Stadt zu machen, raus aus der Großstadt, die irgendwie so garnichts von unserem Neuseelaendischen Traum hat. Nachdem wir dann unsere IRD Nummer beantragt haben um arbeiten zu können, sind wir dann 1.15 pm in Richtung Roturua gestartet. Eigentlich wollten wir nur bis Hamilton fahren aber das hatten wir uns nochmal anders überlegt, da Rotorua wesentlich interessanter klang. Gegen 5 pm sind wir dann in die qualmende Stadt eingerollt. Am Eingangsbereich hatten wir schon die ersten Qualmwolken gesehen und haben uns gewundert ob die hier einfach so heizen, weil es ja kalt ist aber dann haben wir die Löcher im Boden gesehen, wo der Rauch her kam. Nach der Busreise sind wir dann gleich auf die Suche nach unserem Hostel gamcht und am Rande der Stadt fanden wir auch die kleine Bungalowsiedlung zum Eingang unseres Hostels. Es ist sehr gemütlich und familiär gehalten, mit Kamin und kleiner Küche. Nach einem kleinen Einkauf hat David uns wieder Mal ein tolles Abendbrot gezaubert, mit Lachs und gedünstetem Gemüse...mhh lecker...Das Hostel ist irgendwie voll mit Deutschen, da ier irgendein Verwandschaftsgrad vom Besitzer Deutsch ist. Ansonsten ist es hier ziemlich ruhig, da die Touristensaison im Winter nicht läuft. Heut haben wir uns mal ein bisschen von der Stadt, die die ganze Zeit nach Schwefel riecht angeschaut. Im Stadtpark gibt es viele von den heißen, brodelnden Quellen, die hier berühmt sind. Ausserdem gibt es hier einen tollen See, mit Schwänen die rote Schnäbel haben und schwarz sind... ;-) Sonst haben wir heut leider nicht viel Glück mit dem Wetter gehabt, es regnet die ganze Zeit und ist recht ungemütlich, deshalb machen wir es uns jetzt vor dem Kamin bequem und lassen die Seele baumeln. Liebe Grüße ins warme Deutschland.
Sonntag, 9. August 2009
4. Tag in Auckland
< Auckland 09.08.09 17:10 Uhr >
Nun haben wir das mit dem JetLag schon fast weg bekommen, zumindest sind wir fast im Rhythmus drin ;-) Am heutigen Morgen hat David wieder ein wunderschönes Frühstück in der Hostelküche gezaubert, wenn ir nicht so zeitig aufgestanden wären, wären bestimmt alle neidig gewesen. Als wir dann fertig waren haben wir uns auf den Weg zum Hafen gemacht, um da in den Bus nach Mt. Eden zu steigen. Das ist einer von 48 Vulkanen in Auckland. Mt. Eden ist der größte Kegel mit 196 m und man kann in seinen grün bewachsenen 50m tiefen Krater schauen. Am Fusse sind wir dann mit dem Bus ausgestiegen und die Straße nach oben gelaufen, leider hatten wir heut nicht ganz so viel Glück mit dem Wetter, da es ziemlich bewölkt und dadurch ganz schön ungemütlich und sehr windig war. Aber der Blick hat alles wieder gut gemacht. Man hat einen gigantischen Blick über Auckland und sieht da erstmal, wie groß die Stadt eigentlich ist, samt seiner vielen Parks, Meereseinengungen und Siedlungen. Auf der Spitze haben wir eine Übersicht der Entfernungen entdeckt, die uns mal wieder deutlich gemacht hat, wie weit wir von zu Hause entfernt sind und wie weit unser nächstes Ziel ist. Nach unserem Ausflug sind wieder einmal einkaufen gewesen, damit wir wieder ein bisschen frisches Obst und Brot haben, dass wir mit auf den Weg nach Hamilton morgen nehmen können. Heut nachmittag haben wir es uns ein bisschen im Hostel gemütlich gemacht, da wir heut abend noch ein bisschen ins Kino oder Spieleabend mit ein paar Leuten machen wollen. Und morgen geht es ja dann zeitig aus dem Hostel nach Hamilton... von da melden wir uns dann wieder.
LG Grüße Kathi und David
Nun haben wir das mit dem JetLag schon fast weg bekommen, zumindest sind wir fast im Rhythmus drin ;-) Am heutigen Morgen hat David wieder ein wunderschönes Frühstück in der Hostelküche gezaubert, wenn ir nicht so zeitig aufgestanden wären, wären bestimmt alle neidig gewesen. Als wir dann fertig waren haben wir uns auf den Weg zum Hafen gemacht, um da in den Bus nach Mt. Eden zu steigen. Das ist einer von 48 Vulkanen in Auckland. Mt. Eden ist der größte Kegel mit 196 m und man kann in seinen grün bewachsenen 50m tiefen Krater schauen. Am Fusse sind wir dann mit dem Bus ausgestiegen und die Straße nach oben gelaufen, leider hatten wir heut nicht ganz so viel Glück mit dem Wetter, da es ziemlich bewölkt und dadurch ganz schön ungemütlich und sehr windig war. Aber der Blick hat alles wieder gut gemacht. Man hat einen gigantischen Blick über Auckland und sieht da erstmal, wie groß die Stadt eigentlich ist, samt seiner vielen Parks, Meereseinengungen und Siedlungen. Auf der Spitze haben wir eine Übersicht der Entfernungen entdeckt, die uns mal wieder deutlich gemacht hat, wie weit wir von zu Hause entfernt sind und wie weit unser nächstes Ziel ist. Nach unserem Ausflug sind wieder einmal einkaufen gewesen, damit wir wieder ein bisschen frisches Obst und Brot haben, dass wir mit auf den Weg nach Hamilton morgen nehmen können. Heut nachmittag haben wir es uns ein bisschen im Hostel gemütlich gemacht, da wir heut abend noch ein bisschen ins Kino oder Spieleabend mit ein paar Leuten machen wollen. Und morgen geht es ja dann zeitig aus dem Hostel nach Hamilton... von da melden wir uns dann wieder.
LG Grüße Kathi und David
Samstag, 8. August 2009
3. Tag in Auckland
< Auckland 08.08.09 17:35 Uhr >
Heut sind wir wieder sehr zeitig aufgewacht, da wir den Rhytmus immer noch nicht inne haben. Nach dem Aufstehen haben wir uns dann ein schönes Frühstück in der Gemeinschaftsküche genehmigt. Leider schmeckt die Milch hier wie eingerührt und die Wurst.. naja ohne Kommentar. Da sehnt man sich doch nach dem guten deutschen Essen... Danach sind wir wieder in die Innenstadt gezogen um einige Dinge zu erledigen. Das mit dem Bankkonto konnten wir dank dem netten Bankpersonal endlich erledigen, das mit der Post können wir erst in Hamilton klären. Dann haben wir noch eine tolle Einkaufsmöglichkeit gefunden, die garncht so teuer ist und trotzdem alles bietet. Zurück im Hostel haben wir uns dann ein leckeres Mittagessen gegönnt und die ecklige Wurst gleich mit verbraten (dafür geht die Wurst). Gegen 2 Uhr sind wir dann in das Aucklandmuseum gelaufen, das liegt auf einem Berg in einem riesigen wunderschönen Park. Das Museum kostet kein Eintrittsgeld, dass uns schon begeistert hat und als wir dann drinnen waren war es echt toll. Sie haben sich echt so viel Mühe gegeben, damit man sich in die Zeit zurück versetzt fühlt und mitten drinnen statt nur dabei ist. Das Museum ist in 3 Gebiete aufgeteilt (1. Mauori, 2. Natur, 3. Kriege) Da haben wir auch viel deutsches wieder entdeckt, was man auf den Bildern sehen kann ;-) Ein bisschen erinnerte es an das Hamburg Dungeon nur ohne freier Fall. Morgen haben wir uns vorgenommen mit dem Bus aus der Innenstadt zu fahren und den großen Vulkan Mt. Eden zu besuchen. Wir sind schon sehr gespannt. Wir wünschen euch noch einen schönen Tag und uns eine gute Nacht.
Heut sind wir wieder sehr zeitig aufgewacht, da wir den Rhytmus immer noch nicht inne haben. Nach dem Aufstehen haben wir uns dann ein schönes Frühstück in der Gemeinschaftsküche genehmigt. Leider schmeckt die Milch hier wie eingerührt und die Wurst.. naja ohne Kommentar. Da sehnt man sich doch nach dem guten deutschen Essen... Danach sind wir wieder in die Innenstadt gezogen um einige Dinge zu erledigen. Das mit dem Bankkonto konnten wir dank dem netten Bankpersonal endlich erledigen, das mit der Post können wir erst in Hamilton klären. Dann haben wir noch eine tolle Einkaufsmöglichkeit gefunden, die garncht so teuer ist und trotzdem alles bietet. Zurück im Hostel haben wir uns dann ein leckeres Mittagessen gegönnt und die ecklige Wurst gleich mit verbraten (dafür geht die Wurst). Gegen 2 Uhr sind wir dann in das Aucklandmuseum gelaufen, das liegt auf einem Berg in einem riesigen wunderschönen Park. Das Museum kostet kein Eintrittsgeld, dass uns schon begeistert hat und als wir dann drinnen waren war es echt toll. Sie haben sich echt so viel Mühe gegeben, damit man sich in die Zeit zurück versetzt fühlt und mitten drinnen statt nur dabei ist. Das Museum ist in 3 Gebiete aufgeteilt (1. Mauori, 2. Natur, 3. Kriege) Da haben wir auch viel deutsches wieder entdeckt, was man auf den Bildern sehen kann ;-) Ein bisschen erinnerte es an das Hamburg Dungeon nur ohne freier Fall. Morgen haben wir uns vorgenommen mit dem Bus aus der Innenstadt zu fahren und den großen Vulkan Mt. Eden zu besuchen. Wir sind schon sehr gespannt. Wir wünschen euch noch einen schönen Tag und uns eine gute Nacht.
2. Tag in Auckland
< Auckland 07.08.09 12:35 Uhr >
Heute waren wir schon sehr fleißig, wir sind sehr zeitig (bedingt dadurch, dass wir noch keine Nacht durch schlafen können, weil wir ja an eine andere Zeit gewöhnt sind) aufgebrochen, um einen Supermarkt ausfindig zu machen, der mehr als Suppennudeln und Wasser für 3 Euro hat. Auf der Suche danach, haben wir direkt unsere Behördengänge gemacht. Wir waren auf der Post und haben unsere ID number zum arbeten beantragt und waren auf der Bank um ein Konto zu eröffnen, beides ist noch nicht vollständig aber zumindest schon mal in die Wege geleitet wurden. Am Victoria Park haben wir dann auch endlich einen Supermarkt gefunden, vergleichbar mit dem Kaufland bei uns, gut bestückt aber sehr teuer. Irgendwie müsen wir uns da mit dem Essen noch was einfallen lassen, aber vielleicht wird es besser, wenn wir aus de Großstadt raus kommen. Überhaupt ist hier alles recht teuer und nach Arbeit sieht es auch nicht aus, wir wollen mal unser Glück ein bisschen südlicher an der Ostküste probieren, deshalb wollen wir uns wahrscheinlich am Montag in Richtung Hamilton auf machen, vielleicht ist es da besser den Neuseeländischen Traum zu leben, denn hier ist es einfach nur das Großstadtflair und da hätten wir auch nach Berlin fahren können, auch wenn es da nicht so sauber, so warm mitten im Winter und so viele Palmen wären ;-)
So das war es erst Mal. Heut abend wollen wir nochmal schauen wie es abends hier ist und ein paar Bilder machen, auf die ihr euch schon freuen könnt...
Heute waren wir schon sehr fleißig, wir sind sehr zeitig (bedingt dadurch, dass wir noch keine Nacht durch schlafen können, weil wir ja an eine andere Zeit gewöhnt sind) aufgebrochen, um einen Supermarkt ausfindig zu machen, der mehr als Suppennudeln und Wasser für 3 Euro hat. Auf der Suche danach, haben wir direkt unsere Behördengänge gemacht. Wir waren auf der Post und haben unsere ID number zum arbeten beantragt und waren auf der Bank um ein Konto zu eröffnen, beides ist noch nicht vollständig aber zumindest schon mal in die Wege geleitet wurden. Am Victoria Park haben wir dann auch endlich einen Supermarkt gefunden, vergleichbar mit dem Kaufland bei uns, gut bestückt aber sehr teuer. Irgendwie müsen wir uns da mit dem Essen noch was einfallen lassen, aber vielleicht wird es besser, wenn wir aus de Großstadt raus kommen. Überhaupt ist hier alles recht teuer und nach Arbeit sieht es auch nicht aus, wir wollen mal unser Glück ein bisschen südlicher an der Ostküste probieren, deshalb wollen wir uns wahrscheinlich am Montag in Richtung Hamilton auf machen, vielleicht ist es da besser den Neuseeländischen Traum zu leben, denn hier ist es einfach nur das Großstadtflair und da hätten wir auch nach Berlin fahren können, auch wenn es da nicht so sauber, so warm mitten im Winter und so viele Palmen wären ;-)
So das war es erst Mal. Heut abend wollen wir nochmal schauen wie es abends hier ist und ein paar Bilder machen, auf die ihr euch schon freuen könnt...
1. Tag in Auckland
< Auckland 06.08.09 05:35 Uhr >
Hallo ihr Lieben,
nachdem wir heil und sehr sanft in Auckland gelandet sind haben wir nun die erste Hürde hinter uns. Aber auch nicht ganz ohne Turbulenzen denn in unserem Work&travel Visum waren die "Nullen" der Deutschen Reisepassnummer zum "O" geworden und so tauchten wir in keinem System auf. Das war aber zum Glück nur eine Kleinigkeit und nach 30 Min geklärt. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht konnten wir nun endlich den Flughafen verlassen - und das hat sich gelohnt denn Auckland zeigte sich in einem wunderbaren Sonnenaufgang mit ansteckend freundlichen Leuten. So euphorisch machten wir uns dann auf den Weg in die Stadt. Auch unser Hostel haben wir schnell gefunden um uns erst mal 2 Stunden hin zu legen... Obwohl wir ein 5 Bett Zimmer gebucht haben schlafen wir jetzt in einem Doppelzimmer (vom Hostel aus ohne Zuzahlung :-) aber das ist ganz in Ordnung um so langsam in den neuen Schlafrythmus zu kommen. Nach der kleinen Erholung ging es los um die Stadt zu erkunden. Eine beeindruckende Statd mit mehreren Hochhäusern und multikulturellen Einflüssen. Aber die beschriebene Freundlichkeit der Leute geht hier etwas unter - ist halt ne Großstadt. Was wir bis jetzt zum Einkaufen gefunden haben, war auch noch nicht ganz so das Ware aber das wird Morgen sicher besser wenn wir den äusseren Teil von Auckland erkunden wollen - die können ja nicht alle von Tütensuppen leben. Auckland hat so steile Straßen das man in der Stadt denken könnte grad in so einem San Fransisco Film zu sein. Die Sonne ist auch gerade wieder unter gegangen und für uns wird Sclafenszeit. Zur Info bei euch ist es grad kurz vor Acht und bei uns 17.55 Uhr Katha sammelt schon Kräfte für morgen und das werde ich jetzt auch machen.
PS.: Ich denke wir werden jetzt immer mal was schreiben und es dann im nachhinnein hoch laden wenn wir Internet haben, da es nicht moeglich ist einen freien Internetzugang zu bekommen. Also da nen schönen Tag und die besten Grüße von der anderen Seite.
Hallo ihr Lieben,
nachdem wir heil und sehr sanft in Auckland gelandet sind haben wir nun die erste Hürde hinter uns. Aber auch nicht ganz ohne Turbulenzen denn in unserem Work&travel Visum waren die "Nullen" der Deutschen Reisepassnummer zum "O" geworden und so tauchten wir in keinem System auf. Das war aber zum Glück nur eine Kleinigkeit und nach 30 Min geklärt. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht konnten wir nun endlich den Flughafen verlassen - und das hat sich gelohnt denn Auckland zeigte sich in einem wunderbaren Sonnenaufgang mit ansteckend freundlichen Leuten. So euphorisch machten wir uns dann auf den Weg in die Stadt. Auch unser Hostel haben wir schnell gefunden um uns erst mal 2 Stunden hin zu legen... Obwohl wir ein 5 Bett Zimmer gebucht haben schlafen wir jetzt in einem Doppelzimmer (vom Hostel aus ohne Zuzahlung :-) aber das ist ganz in Ordnung um so langsam in den neuen Schlafrythmus zu kommen. Nach der kleinen Erholung ging es los um die Stadt zu erkunden. Eine beeindruckende Statd mit mehreren Hochhäusern und multikulturellen Einflüssen. Aber die beschriebene Freundlichkeit der Leute geht hier etwas unter - ist halt ne Großstadt. Was wir bis jetzt zum Einkaufen gefunden haben, war auch noch nicht ganz so das Ware aber das wird Morgen sicher besser wenn wir den äusseren Teil von Auckland erkunden wollen - die können ja nicht alle von Tütensuppen leben. Auckland hat so steile Straßen das man in der Stadt denken könnte grad in so einem San Fransisco Film zu sein. Die Sonne ist auch gerade wieder unter gegangen und für uns wird Sclafenszeit. Zur Info bei euch ist es grad kurz vor Acht und bei uns 17.55 Uhr Katha sammelt schon Kräfte für morgen und das werde ich jetzt auch machen.
PS.: Ich denke wir werden jetzt immer mal was schreiben und es dann im nachhinnein hoch laden wenn wir Internet haben, da es nicht moeglich ist einen freien Internetzugang zu bekommen. Also da nen schönen Tag und die besten Grüße von der anderen Seite.
Freitag, 7. August 2009
Aufenthalt in Hong Kong
So nun haben wir fast die 8 Stunden Aufenthalt hinter uns gebracht. Wir sind hundemüde und irren (schlafwandeln) die ganze Zeit durch den Airport um auf unser Flugzeug zu warten.
Mittwoch, 5. August 2009
Zwischenstopp in Hong Kong
Hallo Ihr Lieben,
wir sind unbeschadet in HongKong angekommen. Der Flug war ganz o.k. nur ein bisschen lang und wir sind nicht richtig zum schlafen gekommen, deshalb sind wir jetzt auch ein bisschen k.o. aber in 4 Stunden muessen wir schon wieder einchecken.
Wir melden uns dann im Ziel...!
wir sind unbeschadet in HongKong angekommen. Der Flug war ganz o.k. nur ein bisschen lang und wir sind nicht richtig zum schlafen gekommen, deshalb sind wir jetzt auch ein bisschen k.o. aber in 4 Stunden muessen wir schon wieder einchecken.
Wir melden uns dann im Ziel...!
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