Wir möchten noch mal an alle DANKE sagen die am Samstag zu unserer Party gekommen sind und uns so herzlich wieder willkommen geheissen haben.
Es war eine tolle Party und wir hoffen ihr hattet viel Spass mit unserem Blog, denn hiermit möchte ich mich offiziell abmelden und unsere Reise nach Neuseeland als beendet sehen.
Vielleicht nehmen wir ja wieder eine Reise auf uns bei der ihr uns wieder begleiten könnt aber nun geht es erst mal zurück in den Alltag.
Lieben Dank an alle!!!
Montag, 26. Juli 2010
Donnerstag, 22. Juli 2010
Party am Samstag
Wir freuen uns schon mit euch unser Wiedersehen zu feiern.
Hier nun die Eckdaten für euch:
Datum: 24.07.2010
Beginn: 19/20 Uhr
Treffpunkt: WG Micha/Dirk/David
Rudolfstrasse 5
01097 Dresden
Für Speis und Trank sorgen wir.
Bis Samstag.
Hier nun die Eckdaten für euch:
Datum: 24.07.2010
Beginn: 19/20 Uhr
Treffpunkt: WG Micha/Dirk/David
Rudolfstrasse 5
01097 Dresden
Für Speis und Trank sorgen wir.
Bis Samstag.
Sonntag, 18. Juli 2010
da sind wir wieder
nach einem angenehmen Flug sind wir heut morgen 6 Uhr auf deutschem Boden sicher gelandet und es war ein tolles Gefühl. Es ist so schön wieder zuhause zu sein und die Menschen die man liebt um einen zu haben.
Es war eine wahnsinnige Reise, es hat sich jeder Tag gelohnt undwir können es nur sehr empfehlen.
Danke das ihr uns so auf unseem Blog verfolgt und unterstützt habt.
Eure Reisenden
Es war eine wahnsinnige Reise, es hat sich jeder Tag gelohnt undwir können es nur sehr empfehlen.
Danke das ihr uns so auf unseem Blog verfolgt und unterstützt habt.
Eure Reisenden
Samstag, 17. Juli 2010
die letzten Stunden unserer Reise
Seit 4 Tagen sind wir nun schon in Hong Kong und man muss echt sagen so sehr es einen am Anfang erschlagen hat so find ich es doch schon ein bisschen trauchig schon zu gehen. Aber wir sind natuerlich extrem froh wieder heim zu kommen und es ist auch besser so, sonst wuerden wir noch mehr Geld ausgeben :-) Hier gibt es echt alles und einfach mal viiiiiiiiiiiiiel groesser als in Deutschland.
Am ersten Tag haben wir uns erst einmal zu Fuss einen Ueberblick geschaffen und die letzten 2 Tage haben wir die Big Bus Sightseeingtour mitgemacht, die echt toll war. Sowohl auf der Central Seite mit all seinen Hochhausern, Einkaufsmoeglichkeiten und Tempeln, als auch unsere Seite Kowloon mit seinem Scharm. Einen Abend haben wir uns auch die Lightshow am Hafen angeschaut, die hier jeden Abend statt findet und wirklich gut besucht ist. Heut waren wir dann noch auf dem Bank of America Building, da man da einen Wahnsinnsblick vom 46. Stock hat. Abschliessend waren wir noch ein bisschen shoppen :-) Wie jeden Tag. Aber hier gibt es auch alles und echt guenstig. Elektrogeraete sind nur 5-10% guenstiger aber Markenkleidung und -schuhe sind hier halb so teuer. Es ist auch der Hammer das die ganzen Laeden wie Chanel, Prada,Louis Vuitton einfach mal ein komplettes Stockwerk einnehmen und die Leute davor Schlange stehen. Einfach nicht zu glauben. Krass ist nur immer der Unterschied zwischen den ganzen Luksusgeschaeften und den total verkommenen Wohnhaeusern dazwischen. Ausserdem tropft es ueberall von den tausenden Klimaanlagen herunter. Da muss man echt aufpassen. Vorhin waren wir uns noch fuer 10 Euro 40 Minuten massieren, was auch echt geil war und jetzt packen wir unsere Sachen, wenn sie noch in den Rucksack passen und machen uns auf den Weg. Dann sind wir in ein paar Stunden endlich da.
Wir freuen uns auf Euch.
Am ersten Tag haben wir uns erst einmal zu Fuss einen Ueberblick geschaffen und die letzten 2 Tage haben wir die Big Bus Sightseeingtour mitgemacht, die echt toll war. Sowohl auf der Central Seite mit all seinen Hochhausern, Einkaufsmoeglichkeiten und Tempeln, als auch unsere Seite Kowloon mit seinem Scharm. Einen Abend haben wir uns auch die Lightshow am Hafen angeschaut, die hier jeden Abend statt findet und wirklich gut besucht ist. Heut waren wir dann noch auf dem Bank of America Building, da man da einen Wahnsinnsblick vom 46. Stock hat. Abschliessend waren wir noch ein bisschen shoppen :-) Wie jeden Tag. Aber hier gibt es auch alles und echt guenstig. Elektrogeraete sind nur 5-10% guenstiger aber Markenkleidung und -schuhe sind hier halb so teuer. Es ist auch der Hammer das die ganzen Laeden wie Chanel, Prada,Louis Vuitton einfach mal ein komplettes Stockwerk einnehmen und die Leute davor Schlange stehen. Einfach nicht zu glauben. Krass ist nur immer der Unterschied zwischen den ganzen Luksusgeschaeften und den total verkommenen Wohnhaeusern dazwischen. Ausserdem tropft es ueberall von den tausenden Klimaanlagen herunter. Da muss man echt aufpassen. Vorhin waren wir uns noch fuer 10 Euro 40 Minuten massieren, was auch echt geil war und jetzt packen wir unsere Sachen, wenn sie noch in den Rucksack passen und machen uns auf den Weg. Dann sind wir in ein paar Stunden endlich da.
Wir freuen uns auf Euch.
Mittwoch, 14. Juli 2010
Hong Kong - WOW
So gestern sind wir nach 12 Stunden in Hong Kong angekommen und es ist wirklich atemberaubend. Sowohl die wahnsinnige Hitze, als auch die vielen Leuchtreklamen, Menschen und Riesengebaeude.
Wir werden die naechsten Tage einfach noch mal sch;n shoppen gehen und versuchen uns die Stadt noch ein bisschen anzuschauen, bis es dann nach Hause geht.
Wir werden die naechsten Tage einfach noch mal sch;n shoppen gehen und versuchen uns die Stadt noch ein bisschen anzuschauen, bis es dann nach Hause geht.
Montag, 12. Juli 2010
der Abschied vom Paradies
< Auckland 12.07.10 16:33 Uhr >
Gestern aben wir nochmal den Markt besucht um die letzten Einflüsse der schönen Insel auf uns wirken zu lassen. Später haben wir dann den Tag am Strand ausklingen lassen und haben unsere Sachen gepackt. Erstaunlich das der Rucksack immer wieder zu geht ;-) Heut morgen sind wir dann pünktlich 3:45 Uhr (gähn) aufgewacht und haben uns fertig gemacht um 4:30 Uhr or dem Bungalow zu stehen und abgeholt zu werden. Doch leider, kam keiner...! Nach 25 Minuten warten haben wir dann die After Hour Telefonnummer von unserem Hostel angerufen und zum Glück haben wir da jemanden erreicht. Als dann jemand bei uns war war 5:15 Uhr, genau 1 Stunde bevor das Flugzeug starten sollte :-( Die Lady hat sich natürlich keinen Stress gemacht nachdem sie uns schon vergessen hatten und ist noch zu einem anderen Hostel jemand abholen gefahren. Hat dann noch das Auto gewechselt und so sind wir völlig gehetzt eine 1/2 Stunde bevor wir los fliegen sollten in den Flughafen rein gerannt um gerade noch so die Frau vom Checkin zu erreichen die gerade zu machen wollte. Bor nachdem wir dann durch die ganzen Kontrollen gehetzt sind mussten wir noch eine Ausreisegebühr von 55 Dollar jeder bezahlen (ganz schön happig) und so sind wir dann doch noch im Flugzeug gelandet. Da waren wir echt froh wir haben uns schon die ganze Zeit ausgemalt was ist wenn wir es nicht schaffen. Also waren wir dann froh auf unseren Sitzen zu sitzen und mit dem Flugzeug abzuheben (selbst ich ;-) ) In Auckland angekommen war dann schönster Sonnenschein aber bei nur 4°C. Da haben wir uns ganz schön den A**** abgefroren. Bill wollte uns leider abholen aber der war leider krank so haben wir den Bus genommen und sind wieder in das Groove Backpackers in der Innenstadt gefahren. Hier angekommen sind wir erst einmal in die Stadt gezogen um uns mit Sushi und Pizza einzudecken und den Rest des Tages irgendwo völlig fertig und voll gefressen rum zu hängen, denn morgen geht es in die 2. Runde nach Hong Kong.
Gestern aben wir nochmal den Markt besucht um die letzten Einflüsse der schönen Insel auf uns wirken zu lassen. Später haben wir dann den Tag am Strand ausklingen lassen und haben unsere Sachen gepackt. Erstaunlich das der Rucksack immer wieder zu geht ;-) Heut morgen sind wir dann pünktlich 3:45 Uhr (gähn) aufgewacht und haben uns fertig gemacht um 4:30 Uhr or dem Bungalow zu stehen und abgeholt zu werden. Doch leider, kam keiner...! Nach 25 Minuten warten haben wir dann die After Hour Telefonnummer von unserem Hostel angerufen und zum Glück haben wir da jemanden erreicht. Als dann jemand bei uns war war 5:15 Uhr, genau 1 Stunde bevor das Flugzeug starten sollte :-( Die Lady hat sich natürlich keinen Stress gemacht nachdem sie uns schon vergessen hatten und ist noch zu einem anderen Hostel jemand abholen gefahren. Hat dann noch das Auto gewechselt und so sind wir völlig gehetzt eine 1/2 Stunde bevor wir los fliegen sollten in den Flughafen rein gerannt um gerade noch so die Frau vom Checkin zu erreichen die gerade zu machen wollte. Bor nachdem wir dann durch die ganzen Kontrollen gehetzt sind mussten wir noch eine Ausreisegebühr von 55 Dollar jeder bezahlen (ganz schön happig) und so sind wir dann doch noch im Flugzeug gelandet. Da waren wir echt froh wir haben uns schon die ganze Zeit ausgemalt was ist wenn wir es nicht schaffen. Also waren wir dann froh auf unseren Sitzen zu sitzen und mit dem Flugzeug abzuheben (selbst ich ;-) ) In Auckland angekommen war dann schönster Sonnenschein aber bei nur 4°C. Da haben wir uns ganz schön den A**** abgefroren. Bill wollte uns leider abholen aber der war leider krank so haben wir den Bus genommen und sind wieder in das Groove Backpackers in der Innenstadt gefahren. Hier angekommen sind wir erst einmal in die Stadt gezogen um uns mit Sushi und Pizza einzudecken und den Rest des Tages irgendwo völlig fertig und voll gefressen rum zu hängen, denn morgen geht es in die 2. Runde nach Hong Kong.
Samstag, 10. Juli 2010
Reise in eine andere Zeit
< Rarotonga 08.07.10 22:08 Uhr >
Nachdem wir die letzten Tage wieder rum gegammelt und das schöne Wetter hier genossen hatten war heute wieder Adventure Tag. Also haben wir uns gegeng 17 Uhr aufgemacht zum Te Vara Nui Village. Da angekommen haben wir erst einmal eine Erfrischung mit Saft und Kokusnüssen bekommen um auf den Rest der Truppe zu warten. Nach 30 Minuten ging es dann los zur Village Tour. Unser Guide hat uns durch die Welt der CookIslands Bewohner und seine Sitte geführt. Als erstes haben wir die Krieger mit ihren Kampftechniken kennen gelernt. Später haben konnten wir dann einem Marae (Versammlungshaus) Zeremonie teilnehmen. Später wurde und noch im Einzelnen erklärt wie die Leute ire eigene Mediin, Kostüme und Kleidung, Fisch-, Kampf-, Werkzeugausrüstung selbst ergestellt haben und auch noch zum Teil tun und natürlich eine Kokosnussshow durfte nicht fehlen, bei der David selber eine öffnen durfte. Der 3 stündige Tripp durch das Dorf war echt toll und wir haben sehr viel gelernt. Es ist erstaunlich wie sehr diese Menschen noch an ein Urvolk erinnern und sich erst so spät entwickelt haben. Denn Klängen nach haben wir dann an einem Ura Po teilgenommen. Bei dem das Essen in unter der Erde in einer Art Feuerstelle zubereitet wird. Das war ser lecker und dank der dazugehörigen Show mit viel Tanz und Musik wahnsinnig unterhaltsam. Mit einem Cocktail haben wir den Abend dann ausklingen lassen und werden jetzt nach dem ganzen Wissen ins Bett fallen.
Nachdem wir die letzten Tage wieder rum gegammelt und das schöne Wetter hier genossen hatten war heute wieder Adventure Tag. Also haben wir uns gegeng 17 Uhr aufgemacht zum Te Vara Nui Village. Da angekommen haben wir erst einmal eine Erfrischung mit Saft und Kokusnüssen bekommen um auf den Rest der Truppe zu warten. Nach 30 Minuten ging es dann los zur Village Tour. Unser Guide hat uns durch die Welt der CookIslands Bewohner und seine Sitte geführt. Als erstes haben wir die Krieger mit ihren Kampftechniken kennen gelernt. Später haben konnten wir dann einem Marae (Versammlungshaus) Zeremonie teilnehmen. Später wurde und noch im Einzelnen erklärt wie die Leute ire eigene Mediin, Kostüme und Kleidung, Fisch-, Kampf-, Werkzeugausrüstung selbst ergestellt haben und auch noch zum Teil tun und natürlich eine Kokosnussshow durfte nicht fehlen, bei der David selber eine öffnen durfte. Der 3 stündige Tripp durch das Dorf war echt toll und wir haben sehr viel gelernt. Es ist erstaunlich wie sehr diese Menschen noch an ein Urvolk erinnern und sich erst so spät entwickelt haben. Denn Klängen nach haben wir dann an einem Ura Po teilgenommen. Bei dem das Essen in unter der Erde in einer Art Feuerstelle zubereitet wird. Das war ser lecker und dank der dazugehörigen Show mit viel Tanz und Musik wahnsinnig unterhaltsam. Mit einem Cocktail haben wir den Abend dann ausklingen lassen und werden jetzt nach dem ganzen Wissen ins Bett fallen.
Mittwoch, 7. Juli 2010
Wiedersehensfeier
Am 24.07.2010 ist im Hinterhof der WG Rudolfstrasse (Micha, Dirk :-D, David) eine Feier mit folgenden Anlässen geplant:
- Micha Geburtstag nachträglich
- David Geburtstag nachträglich
- Dirk WG Einzugsfeier
- Wiedersehensfeier von uns beiden
Also wenn das kein Grund ist das mal alle auf ein Glas vorbei kommen...!
Wir freuen uns euch alle da wieder zu sehen.
Näheres gibt es dann auf dem Blog.
- Micha Geburtstag nachträglich
- David Geburtstag nachträglich
- Dirk WG Einzugsfeier
- Wiedersehensfeier von uns beiden
Also wenn das kein Grund ist das mal alle auf ein Glas vorbei kommen...!
Wir freuen uns euch alle da wieder zu sehen.
Näheres gibt es dann auf dem Blog.
Captain Awesome
< Rarotonga 05.07.10 17:44 Uhr >
Heut morgen sind wir früh aufgestanden um an dem Lagoon Cruise teilzunehmen. Am Strand angekommen haben auch schon unsere Reiseleiter für die nächsten 3-4 Stunden mit Cook Islands Klängen auf Trommel und Ukulele auf uns gewartet. Am Büro haben wir uns dann noch unsere Schnorchelausrüstung abgeholt und schon ging es los in dem kleinen Boot. Auf dem Weg zum Marine Reserve ein paar Kilometer weiter südlich hat uns unser Kapitän dann viel über die Insel, die Lagune und die Inseleinwohner erzählt. Das war recht interessant. Im Resere angekommen haben wir dann eine kuze Einweisung bekommen und konnten einen ersten Blick aus dem gläsernen Boden des Schiffes auf die Fische erhaschen. Ein paar minuten später haben wir uns auch schon in die Fluten gestürzt. Da wo wir mit dem Boot lagen wa das Wasser circa 2 Meter tief und es gab allerhand zu sehen. Die Crew hat uns dann immer einiges erklärt und zwischendurch konnten wir einfach auf Erkundungstour gehen. Das war wirklich ein tolles Erlebnis. Uns hat ja schon der Besuch n Auckland in dem Underwaterworl sehr gefallen aber diesmal konnten wir zwischen den ganzen Korallen und Nemo-artigen Fischen umher schwimmen. Einfach toll. Leider konnten wir es leider nicht mit der Kamera festhalten aber ich konnte zumindest 1-2 Arten von Fischen mit der Videokamera einfangen. Nach ungefär 1 Stunde rum planschen haben wir dann wieder den Rückweg zum Muri Beach eingelegt. Jedoch ging es vorher noch auf die gegenüberliegende kleine Insel. Da angekommen haben wir eine halbe Stunde die Insel erkundet und konnten danach ein sehr tollen Insellunch geniessen. Es gab frischen gegrillten Fisch, Hühnchen, Bratwürste, Salate und Früchte. Da haben wir auf jeden Fall ordentlich zugeschlagen. Das Essen war eigentlich relativ europäisch nur die Würste bekommen sie natürlich nicht nach deutscher Art hin und man konnte immer alles mit Kokosraspeln überstreuen ;-) Auch die Frucht Paw Paw wie sie hier heisst gab es in allen Variationen. Sehr sehr lecker. Nach dem Essen hat unser Captain Awesome noch eine Kokusnussshow hingelegt. Zuerst hat er uns gezeigt wie man da hochklettert, wirklich unglaublich und später hat er uns noch alle 3 Sorten von Kokosnüssen erklärt. Es gibt eine die vom Baum fällt und die macht man grösstenteils zu Ölen oder änliches eine fällt vom Baum und ist eine Art Samen für eine neue Palme und die zum trinken muss man vom Baum holen. Ausserdem haben die Völker hier früher und heute noch alles von der Palme und Frucht genutzt für Kleider, Feuer, Hausbau, und und und. Wirklich erstaunlich. Nach der kleinen Tour sind wir dann mit weiterer Musik und Gesängen wieder zum Startpunkt zurück gelangt. Ein toller Tag. Ich denke die nächsten Tage werden wir noch mehr über Kultur und Land erfahren.
Heut morgen sind wir früh aufgestanden um an dem Lagoon Cruise teilzunehmen. Am Strand angekommen haben auch schon unsere Reiseleiter für die nächsten 3-4 Stunden mit Cook Islands Klängen auf Trommel und Ukulele auf uns gewartet. Am Büro haben wir uns dann noch unsere Schnorchelausrüstung abgeholt und schon ging es los in dem kleinen Boot. Auf dem Weg zum Marine Reserve ein paar Kilometer weiter südlich hat uns unser Kapitän dann viel über die Insel, die Lagune und die Inseleinwohner erzählt. Das war recht interessant. Im Resere angekommen haben wir dann eine kuze Einweisung bekommen und konnten einen ersten Blick aus dem gläsernen Boden des Schiffes auf die Fische erhaschen. Ein paar minuten später haben wir uns auch schon in die Fluten gestürzt. Da wo wir mit dem Boot lagen wa das Wasser circa 2 Meter tief und es gab allerhand zu sehen. Die Crew hat uns dann immer einiges erklärt und zwischendurch konnten wir einfach auf Erkundungstour gehen. Das war wirklich ein tolles Erlebnis. Uns hat ja schon der Besuch n Auckland in dem Underwaterworl sehr gefallen aber diesmal konnten wir zwischen den ganzen Korallen und Nemo-artigen Fischen umher schwimmen. Einfach toll. Leider konnten wir es leider nicht mit der Kamera festhalten aber ich konnte zumindest 1-2 Arten von Fischen mit der Videokamera einfangen. Nach ungefär 1 Stunde rum planschen haben wir dann wieder den Rückweg zum Muri Beach eingelegt. Jedoch ging es vorher noch auf die gegenüberliegende kleine Insel. Da angekommen haben wir eine halbe Stunde die Insel erkundet und konnten danach ein sehr tollen Insellunch geniessen. Es gab frischen gegrillten Fisch, Hühnchen, Bratwürste, Salate und Früchte. Da haben wir auf jeden Fall ordentlich zugeschlagen. Das Essen war eigentlich relativ europäisch nur die Würste bekommen sie natürlich nicht nach deutscher Art hin und man konnte immer alles mit Kokosraspeln überstreuen ;-) Auch die Frucht Paw Paw wie sie hier heisst gab es in allen Variationen. Sehr sehr lecker. Nach dem Essen hat unser Captain Awesome noch eine Kokusnussshow hingelegt. Zuerst hat er uns gezeigt wie man da hochklettert, wirklich unglaublich und später hat er uns noch alle 3 Sorten von Kokosnüssen erklärt. Es gibt eine die vom Baum fällt und die macht man grösstenteils zu Ölen oder änliches eine fällt vom Baum und ist eine Art Samen für eine neue Palme und die zum trinken muss man vom Baum holen. Ausserdem haben die Völker hier früher und heute noch alles von der Palme und Frucht genutzt für Kleider, Feuer, Hausbau, und und und. Wirklich erstaunlich. Nach der kleinen Tour sind wir dann mit weiterer Musik und Gesängen wieder zum Startpunkt zurück gelangt. Ein toller Tag. Ich denke die nächsten Tage werden wir noch mehr über Kultur und Land erfahren.
buntes Treiben zu Cook Island Klängen
< Rarotonga 03.07.10 20:03 Uhr >
Ach so fühlt sich Urlaub an. Wir fühlen uns total erholt nach den letzten Tagen und werden die nächste Woche noch einige Adventures auf der Insel mitnehmen. Gestern und vorgestern hat es leider ein bisschen geregnet aber es war uns ja egal denn wir sind jetzt in einen noch grösseren Bungalow umgezogen. Ein Gast mit seiner Familie hat dieser nicht gefallen und so sind wir umgezogen. Jetzt haben wir ein grosses Bett mitten im Raum mit Meerblick und auch so ist alles grösser. Echt unglaublich das wir dafür eigentlich $ 130 und nicht wie wir $52 die Nacht bezahlen müssten. Heut morgen sind wir wieder zeitig (4.00 Uhr) aufgewacht um das Fussballspiel Deutschland gegen Argentinien nicht zu verpassen. Leider hatten wir uns nochmal rum gedreht aber pünktlich zu den letzten 3 Toren haben wir dann mit Fernseher im Bett mitgefiebert. Obwohl es ja offensichtlich war wer da die Hosen anhatte im Spiel. Wir sind schon auf das nächste gespannt, was zum Glück erst 8.30 Uhr kommt. Insgeheim hoffen wir ja das Deutschland nichtins Finale kommt denn ausgerechnet dann sitzen wir Flugzeug nach Auckland und verpassen es so komplett. Ihr könnt uns ja Brieftauben oder so etwas schicken wie der Spielstand ist ;-) Das wäre schon echt gemein, wenn schon nicht im eigenen Land beim Sieg und dann noch nicht mal sehen können. Vielleicht macht der Captain ja immer eine durchsage. Nachdem wir dann heut früh gemütlich gefrühstückt hatten, haben wir uns auf nach Avarua gemacht, da da jeden Samstag Markt ist. Auf dem Markt haben sie alles mögliche angeboten. Frischen Obst und Gemüse, Eis, Kaffee, warme Speisen genau wie Souvenire, selbst gemacht Kleidung und und und. So hab ich mich ein bisschen mit neuer Strandkleidung eindecken können und mit günstigem Essen konnten wir uns für die nächsten Tage auch noch eindecken. Auch eine Show haben sie geboten, mit Sängern, Tänzern, Musikern und Kokosnüssen. Morgen werden wir noch einen Strandtag einlegen und Montag geht es dann zum Lagoon Cruise mit schnorcheln, Essen und Show. Wir freuen uns schon drauf.
Ach so fühlt sich Urlaub an. Wir fühlen uns total erholt nach den letzten Tagen und werden die nächste Woche noch einige Adventures auf der Insel mitnehmen. Gestern und vorgestern hat es leider ein bisschen geregnet aber es war uns ja egal denn wir sind jetzt in einen noch grösseren Bungalow umgezogen. Ein Gast mit seiner Familie hat dieser nicht gefallen und so sind wir umgezogen. Jetzt haben wir ein grosses Bett mitten im Raum mit Meerblick und auch so ist alles grösser. Echt unglaublich das wir dafür eigentlich $ 130 und nicht wie wir $52 die Nacht bezahlen müssten. Heut morgen sind wir wieder zeitig (4.00 Uhr) aufgewacht um das Fussballspiel Deutschland gegen Argentinien nicht zu verpassen. Leider hatten wir uns nochmal rum gedreht aber pünktlich zu den letzten 3 Toren haben wir dann mit Fernseher im Bett mitgefiebert. Obwohl es ja offensichtlich war wer da die Hosen anhatte im Spiel. Wir sind schon auf das nächste gespannt, was zum Glück erst 8.30 Uhr kommt. Insgeheim hoffen wir ja das Deutschland nichtins Finale kommt denn ausgerechnet dann sitzen wir Flugzeug nach Auckland und verpassen es so komplett. Ihr könnt uns ja Brieftauben oder so etwas schicken wie der Spielstand ist ;-) Das wäre schon echt gemein, wenn schon nicht im eigenen Land beim Sieg und dann noch nicht mal sehen können. Vielleicht macht der Captain ja immer eine durchsage. Nachdem wir dann heut früh gemütlich gefrühstückt hatten, haben wir uns auf nach Avarua gemacht, da da jeden Samstag Markt ist. Auf dem Markt haben sie alles mögliche angeboten. Frischen Obst und Gemüse, Eis, Kaffee, warme Speisen genau wie Souvenire, selbst gemacht Kleidung und und und. So hab ich mich ein bisschen mit neuer Strandkleidung eindecken können und mit günstigem Essen konnten wir uns für die nächsten Tage auch noch eindecken. Auch eine Show haben sie geboten, mit Sängern, Tänzern, Musikern und Kokosnüssen. Morgen werden wir noch einen Strandtag einlegen und Montag geht es dann zum Lagoon Cruise mit schnorcheln, Essen und Show. Wir freuen uns schon drauf.
Der erste Eindruck
< Rarotonga 28.06.10 15:43 Uhr >
So nachdem wir jetzt shon 2 Tage auf dieser Trauminsel sind und uns die Umgebung mal angeschaut haben ist es denke ich Zeit für ein erstes Resume. Den ersten Morgen sind wir mit Hahnenschreien aufgeweckt wurden. Mitlerweile haben wir festgestellt das diese Tiere auf der gesamten Inseln rum laufen, zum eil echt prachtvolle Tiere, manchmal auch mit kleinen Küken. Echt süss. Nachdem wir uns dann auf den Weg zu unserem Hostelbüro gemacht haben (was ungefähr 15 Minuten zu Fuss weg liegt) wollten wir etwas kleines zum Essen einkaufen. Also nahmen wir den kleinen Einkaufsladen um die Ecke mit und klein beschreibt es schon sehr gut. Denn da standen ungefähr 20 verschieden Produkte in den Regalen. Also kauften wir etwas Wasser, Toast, Frischkäse und Baked Beans und kamen auf eine stolze Summe von 56 Dollar. Also Essen ist hier vergleichsweise sehr teuer. Aber bei der Hitze isst man eh nicht viel ;-) Nach dem Frühstück haben wir dann unser Zimmer bezahlt. Da haben sie uns gesagt das sie nix anderes frei hatten und so sind wir jetzt in einem 120 Dollar Bungalow für 52 pro Nacht. Am Strand hat uns dann das Südseefeeling gepackt. Also raus aus den Schuhen und hinein ins strahlend blaue Nass und über den weissen Strand gelaufen, der von Kokosnusspalmen gesäumt ist. Auf den Heimweg hat uns dann ein Hund den ganzen Weg begleitet die hier auch überall sich im Schatten rum alen und einfach mal so mt hinterher laufen. Ausserdem gibt es hier auch viele kleine Geckos, im Bungalow hatten wir auch schon einen. Nach dem ersten Eindruck haben wir es uns dann auf unserem Balkon gemütlich gemacht. Heut morgen wollten wir dann mal mit dem Bus in die Stadt fahren um da ein bisschen besser einzukaufen. Auf der Insel gibt es ja nur eine grosse Strasse in der der Bus mit und gegen den Uhrzeigersinn fährt. Ein- und aussteigen kann man einfach mit einem Handzeichen zu jeder Zeit. Das hat es extrem einfach gemacht. Einmal um die Insel kostet 7 Dollar pro Person. In der Stadt angekommen sind wir dann ein bisschen umher gelaufen und waren ein bisschen in Souvenir Shops doch die Sonne hat ganz schön geknallt also waren wir einkaufen um so schnell wie möglich wieder zuhause zu sein. Der Einkaufsladen war dann doch bisschen grösser aber um es mal mit zuhause zu vergleichen ungefähr wie man vielleicht noch aus DDR Zeiten den Konsum kennt. ;-) Nicht viel Auswahl und sehr teur. Aber was solls Essen muss man ja. Dafür sind die Imbisse hier sehr gut und günstig. Also gehen wir halt essen. Als wir zurück wollten kam leider kein Bus aber ein netter Inseleinwohner hat uns dann mit zurück genommen. Das war echt toll. Das meiste spielt sich hier an der Hauptverkehrsstrasse ab. Extem viele sind hier mit Roller unterwegs, was sich hier sehr anbietet. Die Häuser sind alle eher wie Bungalows und manchmal sogar mit Strohdach aber hier ist es ja immer sehr heiss. Komisch fanden wir noch das fast alle ihr eigenes Familiengrab direkt im Garten haben, aber scheint hier halt so üblich zu sein. Ansonsten ist die Insel genau so wie man sie sich vorstellt. Grün bewachsen mit vielen Blüten (viel Hibiscus), Kokosnüssen, Stränden, Meer und Leuten auf Rollern die immer Blüten im Haar tragen und bunt angezogen sind. Ich denk das sollte erst mal einen ersten Eindruck geben. Der Rest folgt mit Bildern, wenn es mal nicht so windig am Strand ist und Videos zu hause. ;-)
So nachdem wir jetzt shon 2 Tage auf dieser Trauminsel sind und uns die Umgebung mal angeschaut haben ist es denke ich Zeit für ein erstes Resume. Den ersten Morgen sind wir mit Hahnenschreien aufgeweckt wurden. Mitlerweile haben wir festgestellt das diese Tiere auf der gesamten Inseln rum laufen, zum eil echt prachtvolle Tiere, manchmal auch mit kleinen Küken. Echt süss. Nachdem wir uns dann auf den Weg zu unserem Hostelbüro gemacht haben (was ungefähr 15 Minuten zu Fuss weg liegt) wollten wir etwas kleines zum Essen einkaufen. Also nahmen wir den kleinen Einkaufsladen um die Ecke mit und klein beschreibt es schon sehr gut. Denn da standen ungefähr 20 verschieden Produkte in den Regalen. Also kauften wir etwas Wasser, Toast, Frischkäse und Baked Beans und kamen auf eine stolze Summe von 56 Dollar. Also Essen ist hier vergleichsweise sehr teuer. Aber bei der Hitze isst man eh nicht viel ;-) Nach dem Frühstück haben wir dann unser Zimmer bezahlt. Da haben sie uns gesagt das sie nix anderes frei hatten und so sind wir jetzt in einem 120 Dollar Bungalow für 52 pro Nacht. Am Strand hat uns dann das Südseefeeling gepackt. Also raus aus den Schuhen und hinein ins strahlend blaue Nass und über den weissen Strand gelaufen, der von Kokosnusspalmen gesäumt ist. Auf den Heimweg hat uns dann ein Hund den ganzen Weg begleitet die hier auch überall sich im Schatten rum alen und einfach mal so mt hinterher laufen. Ausserdem gibt es hier auch viele kleine Geckos, im Bungalow hatten wir auch schon einen. Nach dem ersten Eindruck haben wir es uns dann auf unserem Balkon gemütlich gemacht. Heut morgen wollten wir dann mal mit dem Bus in die Stadt fahren um da ein bisschen besser einzukaufen. Auf der Insel gibt es ja nur eine grosse Strasse in der der Bus mit und gegen den Uhrzeigersinn fährt. Ein- und aussteigen kann man einfach mit einem Handzeichen zu jeder Zeit. Das hat es extrem einfach gemacht. Einmal um die Insel kostet 7 Dollar pro Person. In der Stadt angekommen sind wir dann ein bisschen umher gelaufen und waren ein bisschen in Souvenir Shops doch die Sonne hat ganz schön geknallt also waren wir einkaufen um so schnell wie möglich wieder zuhause zu sein. Der Einkaufsladen war dann doch bisschen grösser aber um es mal mit zuhause zu vergleichen ungefähr wie man vielleicht noch aus DDR Zeiten den Konsum kennt. ;-) Nicht viel Auswahl und sehr teur. Aber was solls Essen muss man ja. Dafür sind die Imbisse hier sehr gut und günstig. Also gehen wir halt essen. Als wir zurück wollten kam leider kein Bus aber ein netter Inseleinwohner hat uns dann mit zurück genommen. Das war echt toll. Das meiste spielt sich hier an der Hauptverkehrsstrasse ab. Extem viele sind hier mit Roller unterwegs, was sich hier sehr anbietet. Die Häuser sind alle eher wie Bungalows und manchmal sogar mit Strohdach aber hier ist es ja immer sehr heiss. Komisch fanden wir noch das fast alle ihr eigenes Familiengrab direkt im Garten haben, aber scheint hier halt so üblich zu sein. Ansonsten ist die Insel genau so wie man sie sich vorstellt. Grün bewachsen mit vielen Blüten (viel Hibiscus), Kokosnüssen, Stränden, Meer und Leuten auf Rollern die immer Blüten im Haar tragen und bunt angezogen sind. Ich denk das sollte erst mal einen ersten Eindruck geben. Der Rest folgt mit Bildern, wenn es mal nicht so windig am Strand ist und Videos zu hause. ;-)
Kia Orana
< Rarotonga 26.06.10 23:26 Uhr >
Heut morgen sind wir nach einem ausgiebigen BBQ von gestern abend ziemlich verkartert und mit wenig Schlaf aufgestanden um unseren Rucksack erneut zu packen denn heute geht es auf die COOK ISLANDS :-D Nachdem wir alles gepackt hatten haben wir noch bis 2 im Hostel rum gegammelt um dann von Bill zum Bus gefahren zu werden. Im Fluhafen angekommen ging es dann ganz fix, da wir ja wieder durch einige Kontrollen mussten, da es ein internationaler Flug war. Der Flug war auch recht gut, zwar mit einigen Turbulenzen aber dank an David festkrallen und mit dem zur Abwechslung mal gutem Essen und gutem Entertainment Programm gingen die 3 1/2 Stunden recht gut rum. In Rarotonga angekommen hat uns das schüle Wetter und die merkwürdige Zeitverschiebung uns erst einmal umgehauen. Denn wir sind am 27.06. um 16.50 Uhr los geflogen mit fast 4 Stunden Flugzeit sind wir dann am 26.06. kurz vor 23.00 Uhr angekommen und es waren trotdem 23 Grad draussen. Empfangen wurden wir mit einem Musikanten am Flughafen der gesungen und gespielt hat wie man das aus den Haiwaii Filmen immer kennt. Bei der Gepäckausgabe haben wir dann leider festgestellt, dass Davids Rucksack mit Wein übergossen wurde. Zum Glück ist nichts kaputt gegangen aber es war sehr ärgerlich. Das Hostel hat uns auch direkt abgeholt so dass wir jetzt gleich unseren eigenen Bungalow mit Bad, Küche, Schlafzimmer und Balkon beziehen konnten. Wir freuen uns jezt schon aufs Bett auch wenn schlafen bei der Wärme bestimmt eine Qual wird aber wir freuen uns schon auf die Insel bei Tageslicht.
Heut morgen sind wir nach einem ausgiebigen BBQ von gestern abend ziemlich verkartert und mit wenig Schlaf aufgestanden um unseren Rucksack erneut zu packen denn heute geht es auf die COOK ISLANDS :-D Nachdem wir alles gepackt hatten haben wir noch bis 2 im Hostel rum gegammelt um dann von Bill zum Bus gefahren zu werden. Im Fluhafen angekommen ging es dann ganz fix, da wir ja wieder durch einige Kontrollen mussten, da es ein internationaler Flug war. Der Flug war auch recht gut, zwar mit einigen Turbulenzen aber dank an David festkrallen und mit dem zur Abwechslung mal gutem Essen und gutem Entertainment Programm gingen die 3 1/2 Stunden recht gut rum. In Rarotonga angekommen hat uns das schüle Wetter und die merkwürdige Zeitverschiebung uns erst einmal umgehauen. Denn wir sind am 27.06. um 16.50 Uhr los geflogen mit fast 4 Stunden Flugzeit sind wir dann am 26.06. kurz vor 23.00 Uhr angekommen und es waren trotdem 23 Grad draussen. Empfangen wurden wir mit einem Musikanten am Flughafen der gesungen und gespielt hat wie man das aus den Haiwaii Filmen immer kennt. Bei der Gepäckausgabe haben wir dann leider festgestellt, dass Davids Rucksack mit Wein übergossen wurde. Zum Glück ist nichts kaputt gegangen aber es war sehr ärgerlich. Das Hostel hat uns auch direkt abgeholt so dass wir jetzt gleich unseren eigenen Bungalow mit Bad, Küche, Schlafzimmer und Balkon beziehen konnten. Wir freuen uns jezt schon aufs Bett auch wenn schlafen bei der Wärme bestimmt eine Qual wird aber wir freuen uns schon auf die Insel bei Tageslicht.
Auf ins Paradis
< Auckland 26.06.10 16:56 Uhr >
Ahhh ist das schön, endlich können wir wieder unser eigenes Zimmer mit sogar eigenem Bad mit Toilette und Dusche geniessen und das für noch nicht mal viel Geld im City Groove Hostel in Auckland, nicht weit von der Innenstadt. Heut morgen haben wir also ausgiebig gefrühstückt um dann mit dem Security unseres Hauses ein bisschen duch Auckland zu fahren und ein bisschen für das BBQ haut abend einzukaufen. Danach waren wir in der Innenstadt um uns auf den Skytower zutrauen (also ich ;-)). Das war wirklich schön denn wir hatten eine prima Aussicht und tolles Wetter. nur keine Kamera dabei ;-( ) Jetzt haben wir es uns mit Sushi und Bier gemütlich gemacht um dann später zum BBQ zu gehen und das grosse Rugby Spiel NZ gegen Wales zu sehen. Vielleicht erklärt uns auch mal jemand die Regeln ;-) Morgen geht es dann endlich ins warme auf die Cook Inseln. YIPPPIE!!!
Ahhh ist das schön, endlich können wir wieder unser eigenes Zimmer mit sogar eigenem Bad mit Toilette und Dusche geniessen und das für noch nicht mal viel Geld im City Groove Hostel in Auckland, nicht weit von der Innenstadt. Heut morgen haben wir also ausgiebig gefrühstückt um dann mit dem Security unseres Hauses ein bisschen duch Auckland zu fahren und ein bisschen für das BBQ haut abend einzukaufen. Danach waren wir in der Innenstadt um uns auf den Skytower zutrauen (also ich ;-)). Das war wirklich schön denn wir hatten eine prima Aussicht und tolles Wetter. nur keine Kamera dabei ;-( ) Jetzt haben wir es uns mit Sushi und Bier gemütlich gemacht um dann später zum BBQ zu gehen und das grosse Rugby Spiel NZ gegen Wales zu sehen. Vielleicht erklärt uns auch mal jemand die Regeln ;-) Morgen geht es dann endlich ins warme auf die Cook Inseln. YIPPPIE!!!
Unter Wasser
< Auckland 25.06.10 15:26 Uhr >
Am Mittwoch abend haben wir uns nun ein schönes Plätzchen mit Leo, Kim, Kirsti und G gesucht um unseren letzten gemeinsamen Neuseelandabend zu feiern und was kann man da besseres machen als ein Lagerfeuer!? In Kauaeranga haben wir dann einen Campingplatz mit Feuerschale gefunden. Also sind die Jungs los in den matschigen Wald um mit Leo´s Axt ein bisschen Holz zu holen und wir drei Mädels hatten uns es schon mal mit einem Bier gemütlich gemacht ;-) Das Feuer ging zwar schwer an aber schlussendlich konnten wir dann doch noch Würstchen grillen und so konnten wir den Abend schön gemeinsam ausklingen lassen. Am Morgen danach hat es dann in strömen geregnet, deshalb konnte der Abschied nur sehr kurz geschehen aber wir sehen sie ja wahrscheinlich im Frühling zu Leo und Kim´s Hochzeit in ihrer Heimat wieder. :-D Danach haben wir uns dann auf den Weg nach Auckland gemacht um das scheckliche Wetter doch noch gut aus zunutzen und so sind wir in Kelly Talton´s Underwater World gegangen und das hat sich definitv gelohnt!!! Da gab es extrem viel zu sehen und ich glaub wir waren auch 4 oder 5 Stunden drin. Erst gab es die Fütterung von den ganz normalen Fischen, dann die Haie, dann die Riesenrochen und wir haben eine Fahrt mit einem Schneemobil durch die Pinguinwelt gemacht (Schade das tina nicht dabei sein konnte). Das war wirklich toll und dann sind wir auf der Suche nach Nemo an Seepferdchen, Riesenkrabben und -hummern, Greenshellmussels und Oktupusen vorbei. Ein herrlicher Nachmittag. Nachdem wir dann kurz vorm Sonnenuntegang am Hafen lang sind wollten wir uns dann noch durch die ganze Innenstadt mit dem Auto kämpfen um unseren Schlafplatz in Karekare einzunehmen. Da hatten wir den glaub ich besten Platz im ganzen Jahr mit richtig nobler Toilette gefunden und haben da unsere letzte Nacht als Backpacker verlebt. Heut morgen haben wir dann das Auto abgegeben und haben unseren Status so von Backpacker zu Urlauber gewechselt, denn am Sonntag geht es ja in den "Urlaub" auf die Cookinseln. Das wird aber auch Zeit denn nach jetzt 12 Tagen mit nur 2 Duschen ist es schön wieder im Hostel an zukommen und sich wie ein Mensch nach einer heissen Dusche zu fühlen. Morgen werden wir noch ein bisschen rum gammeln und Sonntag geht es dann los.
Am Mittwoch abend haben wir uns nun ein schönes Plätzchen mit Leo, Kim, Kirsti und G gesucht um unseren letzten gemeinsamen Neuseelandabend zu feiern und was kann man da besseres machen als ein Lagerfeuer!? In Kauaeranga haben wir dann einen Campingplatz mit Feuerschale gefunden. Also sind die Jungs los in den matschigen Wald um mit Leo´s Axt ein bisschen Holz zu holen und wir drei Mädels hatten uns es schon mal mit einem Bier gemütlich gemacht ;-) Das Feuer ging zwar schwer an aber schlussendlich konnten wir dann doch noch Würstchen grillen und so konnten wir den Abend schön gemeinsam ausklingen lassen. Am Morgen danach hat es dann in strömen geregnet, deshalb konnte der Abschied nur sehr kurz geschehen aber wir sehen sie ja wahrscheinlich im Frühling zu Leo und Kim´s Hochzeit in ihrer Heimat wieder. :-D Danach haben wir uns dann auf den Weg nach Auckland gemacht um das scheckliche Wetter doch noch gut aus zunutzen und so sind wir in Kelly Talton´s Underwater World gegangen und das hat sich definitv gelohnt!!! Da gab es extrem viel zu sehen und ich glaub wir waren auch 4 oder 5 Stunden drin. Erst gab es die Fütterung von den ganz normalen Fischen, dann die Haie, dann die Riesenrochen und wir haben eine Fahrt mit einem Schneemobil durch die Pinguinwelt gemacht (Schade das tina nicht dabei sein konnte). Das war wirklich toll und dann sind wir auf der Suche nach Nemo an Seepferdchen, Riesenkrabben und -hummern, Greenshellmussels und Oktupusen vorbei. Ein herrlicher Nachmittag. Nachdem wir dann kurz vorm Sonnenuntegang am Hafen lang sind wollten wir uns dann noch durch die ganze Innenstadt mit dem Auto kämpfen um unseren Schlafplatz in Karekare einzunehmen. Da hatten wir den glaub ich besten Platz im ganzen Jahr mit richtig nobler Toilette gefunden und haben da unsere letzte Nacht als Backpacker verlebt. Heut morgen haben wir dann das Auto abgegeben und haben unseren Status so von Backpacker zu Urlauber gewechselt, denn am Sonntag geht es ja in den "Urlaub" auf die Cookinseln. Das wird aber auch Zeit denn nach jetzt 12 Tagen mit nur 2 Duschen ist es schön wieder im Hostel an zukommen und sich wie ein Mensch nach einer heissen Dusche zu fühlen. Morgen werden wir noch ein bisschen rum gammeln und Sonntag geht es dann los.
Donnerstag, 1. Juli 2010
Lebenszeichen
Wir sind prima auf der Trauminsel gelandet. In den letzten Tagen haben wir auch viel erlebt, doch da die Cook Inseln das Internet noch nicht so fuer sich entdeckt haben werden wir wohl erst in Auckland oder HongKong wieder unsere tollen Berichte hochladen koennen.
Also seid gespannt... :-)
Also seid gespannt... :-)
Mittwoch, 23. Juni 2010
noch mehr heisses Wasser mit Leo und Kim
< Kauaeranga 23.06.10 14:23 Uhr >
Am Montag mittag haben wir uns mit Leo und Kim getroffen, die jetzt auch ihren letzten Monat vor sich haben und dann wieder nach Hause fliegen. Nachdem wir dann etwas essen und trinken waren haben wir es uns in Tauranga im Hafen bequem gemacht und haben da unsere Nacht verbracht. Gestern sind wir dann Richtung Coromandel zur Cathedral Cove gefahren, wo wir vor 10 Monaten am Anfang unserer Reise schon mal gelandet sind und haben den Strand nochmal mit Leo und Kim in der Sonne genossen. Unsere Zelte haben wir dann in Hot Water Beach aufgeschlagen und da ein schönes Backpacker-Abendbrot mit Fertignudeln, Würstchen und Toast genossen. Um 7 konnten wir dann zum Strand denn da war Low Tide und so konnte David und Leo ein Loch buddeln und sich im Mondschein in heisses Wasser legen. Ich hab es nur mit den Füssen getan, da ich vor der kalten Dusche danach zurück geschreckt habe aber es war echt schön. Gestern abend sind dann noch Freunde von Leo und Kim gekommen die sich heut füh auch noch ein Loch gebuddelt haben. Heute haben wir fast den ganzen Tag verbracht endlich mal wieder unsere dreckige Wäsche zu waschen. Das war echt einiges. Später werden wir noch nach Kauaeranga auf den Campingplatz fahren und den Abend mit einem Lagerfeuer ausklingen lassen.
Am Montag mittag haben wir uns mit Leo und Kim getroffen, die jetzt auch ihren letzten Monat vor sich haben und dann wieder nach Hause fliegen. Nachdem wir dann etwas essen und trinken waren haben wir es uns in Tauranga im Hafen bequem gemacht und haben da unsere Nacht verbracht. Gestern sind wir dann Richtung Coromandel zur Cathedral Cove gefahren, wo wir vor 10 Monaten am Anfang unserer Reise schon mal gelandet sind und haben den Strand nochmal mit Leo und Kim in der Sonne genossen. Unsere Zelte haben wir dann in Hot Water Beach aufgeschlagen und da ein schönes Backpacker-Abendbrot mit Fertignudeln, Würstchen und Toast genossen. Um 7 konnten wir dann zum Strand denn da war Low Tide und so konnte David und Leo ein Loch buddeln und sich im Mondschein in heisses Wasser legen. Ich hab es nur mit den Füssen getan, da ich vor der kalten Dusche danach zurück geschreckt habe aber es war echt schön. Gestern abend sind dann noch Freunde von Leo und Kim gekommen die sich heut füh auch noch ein Loch gebuddelt haben. Heute haben wir fast den ganzen Tag verbracht endlich mal wieder unsere dreckige Wäsche zu waschen. Das war echt einiges. Später werden wir noch nach Kauaeranga auf den Campingplatz fahren und den Abend mit einem Lagerfeuer ausklingen lassen.
Montag, 21. Juni 2010
mhh Hot Pools sind so schoen
< Kaiate Falls 20.06.10 18:47 Uhr >
Heut morgen sind wir mit strömenden Regen aufgestanden. Aus dem Grund haben wir uns gleich nochmal umgedreht und sind eine ganze Weile liegen geblieben. Im Bett haben wir uns dann überlegt, dass man den Tag auch einfach in Hot Pools geniessen kann. In der Nähe haben wir dann erst mal die natürlichen Pools besucht. In dem Kerosene Creek kann man in einem natürlichen Fluss mit kleinen Wasserfällen baden gehen und ganz umsonst ;-). Also sind wir hin gefahren und dank dem bisschen Niesel, der dann weg ging als wir da waren waren wir fast ganz allein. Also rein in die Badeklamotten und durch den mit Pfützen und Schlamm bedeckten Weg ein paar Meter bis in den ersten kleinen "Pool" hinter dem kleinen Wasserfall konnte man sich prima hin setzen und das Wasser war zwar nicht heiss aber ganz angenehm und so haben wir es erst mal in dem zwar etwas dreckigen aber schönen Waldbach genossen. Später sind wir dann weiter nach Rotorua um uns da nochmal in ein richtiges Schwimmbad in den heissen Pool zu legen um die Dreck wieder von uns ab zu bekommen. Das Wasser da wa richtig heiss und so konnten wir nicht alt zu lange bleiben. Leider hat die Zeit aber gereicht um unsere Batterie durch das an gelassene Licht komplett runter zu bekommen. Zum Glück hatte ein netter Lifeguard aus dem Schwimmbad dann noch Starterkabel und mit ein bisschen Bastelei konnten wir dann weiter fahren. Da wir uns mogen mit Leo und Kim in Tauranga treffen wollten wir gleich weiter in die Nähe fahren und haben uns so ein Fleckchen am Kaiate Falls gesucht, wo wir schon einmal waren.
Heut morgen sind wir mit strömenden Regen aufgestanden. Aus dem Grund haben wir uns gleich nochmal umgedreht und sind eine ganze Weile liegen geblieben. Im Bett haben wir uns dann überlegt, dass man den Tag auch einfach in Hot Pools geniessen kann. In der Nähe haben wir dann erst mal die natürlichen Pools besucht. In dem Kerosene Creek kann man in einem natürlichen Fluss mit kleinen Wasserfällen baden gehen und ganz umsonst ;-). Also sind wir hin gefahren und dank dem bisschen Niesel, der dann weg ging als wir da waren waren wir fast ganz allein. Also rein in die Badeklamotten und durch den mit Pfützen und Schlamm bedeckten Weg ein paar Meter bis in den ersten kleinen "Pool" hinter dem kleinen Wasserfall konnte man sich prima hin setzen und das Wasser war zwar nicht heiss aber ganz angenehm und so haben wir es erst mal in dem zwar etwas dreckigen aber schönen Waldbach genossen. Später sind wir dann weiter nach Rotorua um uns da nochmal in ein richtiges Schwimmbad in den heissen Pool zu legen um die Dreck wieder von uns ab zu bekommen. Das Wasser da wa richtig heiss und so konnten wir nicht alt zu lange bleiben. Leider hat die Zeit aber gereicht um unsere Batterie durch das an gelassene Licht komplett runter zu bekommen. Zum Glück hatte ein netter Lifeguard aus dem Schwimmbad dann noch Starterkabel und mit ein bisschen Bastelei konnten wir dann weiter fahren. Da wir uns mogen mit Leo und Kim in Tauranga treffen wollten wir gleich weiter in die Nähe fahren und haben uns so ein Fleckchen am Kaiate Falls gesucht, wo wir schon einmal waren.
zwischen Wasser und Schlamm
< Lake Rerewhakaaitu 19.06.10 19:14 Uhr >
Heut hatten wir wieder einige Sehenswürdigkeiten auf dem Plan und da wir letzte Nacht nicht so gut geschlafen hatten, haben wir uns relativ zeitig auf den Weg gemacht. Als erstes standen die Huka Falls an. Das war echt überwältigend, denn da hat sich einmal unmengen an Wasser duch eine kleine und enge Steinschlucht gedrückt und dadurch, dass soviele Luftblasen entstanden sind hatte das Wasser eine blau/grün/weisse Färbung. Am Ende der Schlucht hat es sich dann über einen 9 m Wasserfall ergossen in dem 200000 l in einer Sekunde runter schlossen. Nicht ganz ohne ;-) Als nächstes wollte ich mir gern die Aratiatia Rapids anschauen. Da werden alle 2 Stunden die Schleusen geöffnet und das Wasser drückt sich durch eine weitere Schlucht. Da angekommen hatten wir gerade Glück denn die Uhr hatte noch 7 Minuten bis zur nächsten Öffnung gezeigt. Also schnell raus aus dem Auto, Videokamera geschnappt und rauf auf die Brücke. Da angekommen lag eine riesen Schlucht vor uns, wo Enten tollten und eine kleine Pfütze im Sonnenlicht strahlte. Doch das sollte bald ein Ende haben. Denn die besagten 7 Minuten später erklang eine laute Sirene und die Tore wurden geöffnet so das sich das Wasser durch drücken konnte und innerhalb von ca. 4 Minuten alles überflutete. Ein tolles Schauspiel. Auf unserem Weg weiter haben wir dann noch beim Crater of the Moon angehalten. Leider kostete das mal $5 Dollar, aber was solls. Die Landschaft war wieder mal schön und überall brodelte es und war heiss unter den Füssen, aber so richtig gelohnt hat sich das Geld nicht, denn man hat weniger gesehen, als bei den kostenlosen Aktivitäten. Aber was soll es. Muss man halt auch mal mit machen. Auf dem Weg Richtung Norden kamen wir dann noch in der Nähe von Waitotapu an den Mud Pools vorbei. Die wiedermal kostenlos und echt vielversprechend waren. es war ein kleiner See mit überall kleinen spukenden Löchern, die zum Teil ganz schön hoch gespuckt haben. ein tolles Schauspiel. Leider wurde es dann schon recht schnell finster, so das wir uns nach einem Schlafplatz umschauen mussten. In der Nähe haben wir dann auf deinem DOC Platz am Lake Rerewhakaaitu ein Fleckchen gefunden.
Heut hatten wir wieder einige Sehenswürdigkeiten auf dem Plan und da wir letzte Nacht nicht so gut geschlafen hatten, haben wir uns relativ zeitig auf den Weg gemacht. Als erstes standen die Huka Falls an. Das war echt überwältigend, denn da hat sich einmal unmengen an Wasser duch eine kleine und enge Steinschlucht gedrückt und dadurch, dass soviele Luftblasen entstanden sind hatte das Wasser eine blau/grün/weisse Färbung. Am Ende der Schlucht hat es sich dann über einen 9 m Wasserfall ergossen in dem 200000 l in einer Sekunde runter schlossen. Nicht ganz ohne ;-) Als nächstes wollte ich mir gern die Aratiatia Rapids anschauen. Da werden alle 2 Stunden die Schleusen geöffnet und das Wasser drückt sich durch eine weitere Schlucht. Da angekommen hatten wir gerade Glück denn die Uhr hatte noch 7 Minuten bis zur nächsten Öffnung gezeigt. Also schnell raus aus dem Auto, Videokamera geschnappt und rauf auf die Brücke. Da angekommen lag eine riesen Schlucht vor uns, wo Enten tollten und eine kleine Pfütze im Sonnenlicht strahlte. Doch das sollte bald ein Ende haben. Denn die besagten 7 Minuten später erklang eine laute Sirene und die Tore wurden geöffnet so das sich das Wasser durch drücken konnte und innerhalb von ca. 4 Minuten alles überflutete. Ein tolles Schauspiel. Auf unserem Weg weiter haben wir dann noch beim Crater of the Moon angehalten. Leider kostete das mal $5 Dollar, aber was solls. Die Landschaft war wieder mal schön und überall brodelte es und war heiss unter den Füssen, aber so richtig gelohnt hat sich das Geld nicht, denn man hat weniger gesehen, als bei den kostenlosen Aktivitäten. Aber was soll es. Muss man halt auch mal mit machen. Auf dem Weg Richtung Norden kamen wir dann noch in der Nähe von Waitotapu an den Mud Pools vorbei. Die wiedermal kostenlos und echt vielversprechend waren. es war ein kleiner See mit überall kleinen spukenden Löchern, die zum Teil ganz schön hoch gespuckt haben. ein tolles Schauspiel. Leider wurde es dann schon recht schnell finster, so das wir uns nach einem Schlafplatz umschauen mussten. In der Nähe haben wir dann auf deinem DOC Platz am Lake Rerewhakaaitu ein Fleckchen gefunden.
Davids Geburtstag
< Kaimanawa Forest Park 18.06.10 17:05 Uhr >
Heut morgen hat David von mir ein Schändchen und ein Geburtstagskeks bekommen (für mehr ist es schwer gewesen ;-)) Danach sind wir endlich nach Taupo aufgebrochen. Da jeder von dieser Stadt so geschwärmt hat, wollten wir uns das doch auch nicht entgehen lassen und ich muss wirklich sagen ich war ein bisschen enttäuscht. Sie war auch nicht anders als alle anderen Städte und die heissen Quellen waren auch nicht so toll denn an dem Tag war es nun wirklich nicht so toll und da haben sich schon ganz schön viele Menschen in jede kleine Lücke gezwänkt und da will ich garnicht wissen wie es da im Sommer aussieht. Später waren wir dann noch Schuhe für David shoppen und was essen und danach haben wir uns wieder auf den Weg aus der Stadt gemacht. In der Nähe haben wir dann wieder auf der anderen Seite vom Kaimanawa Forest Park bei den Te Rere Falls einen Platz zum schlafen gefunden. Der doch ein bisschen unheimlich war so mitten im Wald mit den ganzen Geräuschen.
Heut morgen hat David von mir ein Schändchen und ein Geburtstagskeks bekommen (für mehr ist es schwer gewesen ;-)) Danach sind wir endlich nach Taupo aufgebrochen. Da jeder von dieser Stadt so geschwärmt hat, wollten wir uns das doch auch nicht entgehen lassen und ich muss wirklich sagen ich war ein bisschen enttäuscht. Sie war auch nicht anders als alle anderen Städte und die heissen Quellen waren auch nicht so toll denn an dem Tag war es nun wirklich nicht so toll und da haben sich schon ganz schön viele Menschen in jede kleine Lücke gezwänkt und da will ich garnicht wissen wie es da im Sommer aussieht. Später waren wir dann noch Schuhe für David shoppen und was essen und danach haben wir uns wieder auf den Weg aus der Stadt gemacht. In der Nähe haben wir dann wieder auf der anderen Seite vom Kaimanawa Forest Park bei den Te Rere Falls einen Platz zum schlafen gefunden. Der doch ein bisschen unheimlich war so mitten im Wald mit den ganzen Geräuschen.
ueberall Schnee aber kein Benzin :-)
< Kaimanawa Forest Park 17.06.10 17:25 Uhr >
Gestern morgen sind wir mit Sonnenschein und vor uns dem Meer und hinter uns dem Mt. Taranaki in voller Pracht aufgewacht. Dort haben wir erst einmal wieder das schöne Wetter in unserem Lucas beim Frühstücken mit offener Heckklappe genossen um dann weiter Richtung Süden aufzubrechen. In Opunake haben wir noch ein wenig die Küste genossen und haben uns dann weiter nach Wanganui vorgeschlagen. Da haben wir wieder unsere Vorräte aufgefrischt und waren im Warehouse DVD´s kaufen um unseren DVD Player im Auto zu benutzen. Nach einer Stärkung sind wir dann weiter nach Norden gefahren um uns einen Schlafplatz zu suchen. Hinter Wanganui ist uns dann aufgefallen, dass wir vergessen haben zu tanken und bis zur vermuteten nächsten Tankstelle war es noch ein ganzes Stück einige Berge zu fahren. in Raetihi sid wir dann gerade noch so mit 2 Litern im Tank angekommen und konnten wieder auffüllen. Da war ich aber froh. In Ohakune sind wir dann zum Skigebiet Turoa abgebogen da da der DOC Campingplatz gelegen war. Und man hat auf jedenfall gemerkt das man dem Berg sehr nahe war, so kalt wie es draussen war. Aber wir konnten uns ja in unseren halbwegs isolierten Lucas mit DVD´s bequem machen. Heut morgen sind wir dann mit nicht ganz so tollem Wetter gleich noch ein bisschen liegen geblieben. Später waren wir dann in Ohakune frühstücken. Auf der Strasse Richtung Norden konnten wir dann die rechts von uns liegenden Berge ab und zu durch die Wolken erahnen. In National Park haben wir uns dann nach den vielen Tagen mal wieder eine Dusche gegöhnt. War das schön ;-) Vorbei an dem Tongario National Park sind wir dann in Turangi bei den HotSprings und dem Thermal Walkway gewesen um wie in Rotorua bereits die brodelnde Erde zu bestaunen. Da wieder die Abendsonne auf den schneebedeckten Bergen zu erkennen war haben wir uns in der Nähe von Rangipo im Kaimanawa Forest Park auf einem DOC niedergelassen und werden uns jetzt noch einen schönen Abend machen. Morgen hat David ja Geburtstag.:-D
Gestern morgen sind wir mit Sonnenschein und vor uns dem Meer und hinter uns dem Mt. Taranaki in voller Pracht aufgewacht. Dort haben wir erst einmal wieder das schöne Wetter in unserem Lucas beim Frühstücken mit offener Heckklappe genossen um dann weiter Richtung Süden aufzubrechen. In Opunake haben wir noch ein wenig die Küste genossen und haben uns dann weiter nach Wanganui vorgeschlagen. Da haben wir wieder unsere Vorräte aufgefrischt und waren im Warehouse DVD´s kaufen um unseren DVD Player im Auto zu benutzen. Nach einer Stärkung sind wir dann weiter nach Norden gefahren um uns einen Schlafplatz zu suchen. Hinter Wanganui ist uns dann aufgefallen, dass wir vergessen haben zu tanken und bis zur vermuteten nächsten Tankstelle war es noch ein ganzes Stück einige Berge zu fahren. in Raetihi sid wir dann gerade noch so mit 2 Litern im Tank angekommen und konnten wieder auffüllen. Da war ich aber froh. In Ohakune sind wir dann zum Skigebiet Turoa abgebogen da da der DOC Campingplatz gelegen war. Und man hat auf jedenfall gemerkt das man dem Berg sehr nahe war, so kalt wie es draussen war. Aber wir konnten uns ja in unseren halbwegs isolierten Lucas mit DVD´s bequem machen. Heut morgen sind wir dann mit nicht ganz so tollem Wetter gleich noch ein bisschen liegen geblieben. Später waren wir dann in Ohakune frühstücken. Auf der Strasse Richtung Norden konnten wir dann die rechts von uns liegenden Berge ab und zu durch die Wolken erahnen. In National Park haben wir uns dann nach den vielen Tagen mal wieder eine Dusche gegöhnt. War das schön ;-) Vorbei an dem Tongario National Park sind wir dann in Turangi bei den HotSprings und dem Thermal Walkway gewesen um wie in Rotorua bereits die brodelnde Erde zu bestaunen. Da wieder die Abendsonne auf den schneebedeckten Bergen zu erkennen war haben wir uns in der Nähe von Rangipo im Kaimanawa Forest Park auf einem DOC niedergelassen und werden uns jetzt noch einen schönen Abend machen. Morgen hat David ja Geburtstag.:-D
Mittwoch, 16. Juni 2010
Unter den Sternen von Neuseeland
< Cape Egmont 15.06.10 20:45 Uhr >
Heut früh sind wir ja nun nach unserem tollen Frühstück gestartet und hatten uns vorgenommen den Whitecliff Walkway zu machen. Da man dabei aber am Strand entlang geht und die Gezeiten beachten muss, haben wir erst einmal ein shop gesucht um nach den Zeiten zu fragen. Leider hatten wir dann festgestellt das man 1 Stunde vor Sonnenuntergang und 1 Stunde vor Sonnenaufgang los laufen muss und das war uns dann auch nix also haben wir einen anderen Walk begonnen bei dem man die Cliffs und Mt. Taranaki von weiten sehen konnte, wobei man durch viele Felder mit Kühen laufen mussste. Erst haben wir bei unserer Wanderung den Mt. Taranaki garnicht für voll genommen, weil eine Bergkette in Wolken versunken war. Später sind wir dann nach Newplmouth gefahren und da hat sich der Berg dann in voller Blüte gezeigt mit seinem schneebedeckten Kopf. In Newplymouth haben wir dann erst mal unser Mittag in der Sonne am Strand genossen und wollten uns dann zu einem Campingplatz aufmachen. Am Mt. Taranaki (früherer Name Mt. Egmont) sind wir zu Egmon North gefahren, da war eine Information und ein Campingplatz. Leider war die Stelle 900 m hoch und daher ser kalt und es waren in der nacht Minusgrade erwartet. So haben wir das sein lassen und haben uns auf die Suche nach etwas anderem gemacht. Nach 2 Stunden Suche sind wir jetzt am Leuchtturm vom Cape Egmont gelandet und haben uns da nieder gelassen. Hier können wir durch unsere riesen Dachfenster die Sterne, Milchstrasse und ich konnte gerade sogar ein riesen Objekt am Himmel beobachten. Ich weiss nur nicht ob es eine Sternschnuppe oder Comet war, denn es war viel heller als die anderen Sternschnuppen und viel länger am himmel zu beobachten, als es horizontal zu leuchten begang und vom Himmel viel. Ein tolles Schauspiel. So jetzt werden wir uns einkuscheln, denn es wird bestimmt recht kühl die Nacht.
Heut früh sind wir ja nun nach unserem tollen Frühstück gestartet und hatten uns vorgenommen den Whitecliff Walkway zu machen. Da man dabei aber am Strand entlang geht und die Gezeiten beachten muss, haben wir erst einmal ein shop gesucht um nach den Zeiten zu fragen. Leider hatten wir dann festgestellt das man 1 Stunde vor Sonnenuntergang und 1 Stunde vor Sonnenaufgang los laufen muss und das war uns dann auch nix also haben wir einen anderen Walk begonnen bei dem man die Cliffs und Mt. Taranaki von weiten sehen konnte, wobei man durch viele Felder mit Kühen laufen mussste. Erst haben wir bei unserer Wanderung den Mt. Taranaki garnicht für voll genommen, weil eine Bergkette in Wolken versunken war. Später sind wir dann nach Newplmouth gefahren und da hat sich der Berg dann in voller Blüte gezeigt mit seinem schneebedeckten Kopf. In Newplymouth haben wir dann erst mal unser Mittag in der Sonne am Strand genossen und wollten uns dann zu einem Campingplatz aufmachen. Am Mt. Taranaki (früherer Name Mt. Egmont) sind wir zu Egmon North gefahren, da war eine Information und ein Campingplatz. Leider war die Stelle 900 m hoch und daher ser kalt und es waren in der nacht Minusgrade erwartet. So haben wir das sein lassen und haben uns auf die Suche nach etwas anderem gemacht. Nach 2 Stunden Suche sind wir jetzt am Leuchtturm vom Cape Egmont gelandet und haben uns da nieder gelassen. Hier können wir durch unsere riesen Dachfenster die Sterne, Milchstrasse und ich konnte gerade sogar ein riesen Objekt am Himmel beobachten. Ich weiss nur nicht ob es eine Sternschnuppe oder Comet war, denn es war viel heller als die anderen Sternschnuppen und viel länger am himmel zu beobachten, als es horizontal zu leuchten begang und vom Himmel viel. Ein tolles Schauspiel. So jetzt werden wir uns einkuscheln, denn es wird bestimmt recht kühl die Nacht.
mit Lucas unterwegs
< Tongaporutu 15.06.10 09:23 Uhr >
Gestern morgen hat um 6 Uhr der Wecker geklingelt denn wir konnten natürlich nicht das erste Fifa Spiel von Deutschland vverpassen. Und so konnten wr mit einem schönen 4-0 gegen Australien gut in den Tag starten ;-) Nachdem wir bei Bill und Brenda noch gefrühstückt haben, sind wir wieder weiter gezogen. Als erstes haben wir uns in Richtung Waitomo gemacht um da die Caves zu sehen. Nach unserem neuen tollen Reiseführer vom Spaceshipauto wollten wir den Ruakuri Bush Walk machen, doch leider haben wir den Wegweiser nicht gefunden und so sind wir erst einmal eine 3/4 Stunde in Matsch und nassem Gras rum getrampelt um dann auch noch in einen Regenschauer zu kommen. Auf dem Rückweg zum Carpark haben wir dann das richtige Schild entdeckt und haben den Walk dann doch noch gemacht. Natürlich war der viel schöner ausgebaut ;-) Die Caves waren echt toll. Nur leider nicht gut zum fotografieren. Haben ja mit Taschenlampe grad mal so sehen können. Danach sind wir weiter in Richtung Westküste gefahren, um da an der Mangapohue Natural Bridge halt zu machen, die echt unglaublich beeindruckend war. Mit seinem riesen Bogen und dem kleinen Fluss drunter durch. Als nächstes hatten wir an den Piripiri Caves halt gemacht. In die man noch weiter eindringen konnten als bei den anderen Caves. Denn wir wollten nur die kostenlosen mitmachen, da uns die kostenpflichtigen echt zu teuer waren. Als wir uns dann bis zur Küste vorgeschlagen haben haben wir noch einen kleinen Stopp in Waikawau gemacht wo es wieder wie in Dunedin einen TunnelBeach gab. Da das Wetter dann umgeschlagen ist konnten wir da den herrlichen schwarzen Strand und die Sonne sehr geniessen. Später wollten wir uns dann einen Schlafplatz suchen und so sind wir in Tongaporutu bei den Three Sisters und den WhiteCliffs gelandet. Auf dem Carpark haben wir dann unsere erste Nacht in Lucas verbracht. Gestern abend war es schön warm und Lucas war ja auch besser abgedichtet als Athlen. Durch die Dachfenster konnten wir uns dann noch den tollen Sternhimmel anschauen und in unserer kleinen aber feinen Koje einschlafen. Heut moren sind wir mit dem tollsten Sonnenschein geweckt wurden und haben jetzt die Heckklappe offen, um auf dem angebauten Holztisch im Bett und mit Aussicht auf das Meer und die Klippen zu frühstücken. Was kann es besseres geben?
Gestern morgen hat um 6 Uhr der Wecker geklingelt denn wir konnten natürlich nicht das erste Fifa Spiel von Deutschland vverpassen. Und so konnten wr mit einem schönen 4-0 gegen Australien gut in den Tag starten ;-) Nachdem wir bei Bill und Brenda noch gefrühstückt haben, sind wir wieder weiter gezogen. Als erstes haben wir uns in Richtung Waitomo gemacht um da die Caves zu sehen. Nach unserem neuen tollen Reiseführer vom Spaceshipauto wollten wir den Ruakuri Bush Walk machen, doch leider haben wir den Wegweiser nicht gefunden und so sind wir erst einmal eine 3/4 Stunde in Matsch und nassem Gras rum getrampelt um dann auch noch in einen Regenschauer zu kommen. Auf dem Rückweg zum Carpark haben wir dann das richtige Schild entdeckt und haben den Walk dann doch noch gemacht. Natürlich war der viel schöner ausgebaut ;-) Die Caves waren echt toll. Nur leider nicht gut zum fotografieren. Haben ja mit Taschenlampe grad mal so sehen können. Danach sind wir weiter in Richtung Westküste gefahren, um da an der Mangapohue Natural Bridge halt zu machen, die echt unglaublich beeindruckend war. Mit seinem riesen Bogen und dem kleinen Fluss drunter durch. Als nächstes hatten wir an den Piripiri Caves halt gemacht. In die man noch weiter eindringen konnten als bei den anderen Caves. Denn wir wollten nur die kostenlosen mitmachen, da uns die kostenpflichtigen echt zu teuer waren. Als wir uns dann bis zur Küste vorgeschlagen haben haben wir noch einen kleinen Stopp in Waikawau gemacht wo es wieder wie in Dunedin einen TunnelBeach gab. Da das Wetter dann umgeschlagen ist konnten wir da den herrlichen schwarzen Strand und die Sonne sehr geniessen. Später wollten wir uns dann einen Schlafplatz suchen und so sind wir in Tongaporutu bei den Three Sisters und den WhiteCliffs gelandet. Auf dem Carpark haben wir dann unsere erste Nacht in Lucas verbracht. Gestern abend war es schön warm und Lucas war ja auch besser abgedichtet als Athlen. Durch die Dachfenster konnten wir uns dann noch den tollen Sternhimmel anschauen und in unserer kleinen aber feinen Koje einschlafen. Heut moren sind wir mit dem tollsten Sonnenschein geweckt wurden und haben jetzt die Heckklappe offen, um auf dem angebauten Holztisch im Bett und mit Aussicht auf das Meer und die Klippen zu frühstücken. Was kann es besseres geben?
wiedermal Schwein gehabt
< Oparau 12.06.10 23:11 Uhr >
Heut haben wir uns vorgenommen uns wieder auf den Weg zu machen um die letzten 2 Wochen nicht irgendwo rum zu gammeln. Um 10 wurden wir vom Hostel mit dem Taxi abgeholt um unser Spaceshipauto Lucas abzuholen. Was uns die nächsten 14 Tage sicher von Ort zu Ort bringen soll. Als wir dann da unser Auto entgegenehmen wollten hat natürlich unsere Kreditkarte nicht funktioniert denn man muss eine Garantie von $1500 hinterlegen falls man einen Strafzettel bekommt oder Unfall baut. Naja so haben wir es dann an der Bank abgehoben und mussten es halt umständlicher machen. Also konnte es endlich los gehen. Und Lucas war so garnicht mit Athlen zu vergleichen. Ein Neuwagengefühl ohne rattern aber auch viel kleiner. Ohne Strassenkarte mussten wir dann erstmal unseren Weg zum Highway bahnen. Direkt an der ersten Tankstelle haben wir dann gleich eine neue Strassenkarte geholt, denn sonst ist man hier echt erschossen. Da wir ja nie die größeren Highways lang fahren wollen, sondern lieber die Natur geniessen. Von Auckland haben wir uns dann auf den Weg Richtung Hamilton gemacht um dann ein paar Kilometer hinter Auckland nach Westen an die Küste zu fahren. In Raglan wollten wir uns dann so langsam einen schlafplatz suchen, da wir ziemlich kaputt waren. Leider ging es wieder mit der verdammten Suche los, die wir ja damals schon immer auf der Nordinsel hatten. Kein DOC in der Nähe am Strand ist campen verboten und in einen teuren und hässlichen Holiday Park wollten wir nicht gehen. Also sind wir weiter gefahren um unser Glück wo anders zu versuchen. Zwischen Raglan und Kawhia sind wir dann wieder auf eine Schotterstrasse im Nirgendwo gelandet auf der es dann dunkel wurde und ein Gewitter aufzog. Nachdem wir unsere Hofnung schon verloren hatten wollten wir uns eigentlich in eine Niesche am Strassenrand stellen sind dann aber doch noch weiter nach Oparau gefahren. Da gibt es eine kleine Tankstele/Shop/Imbiss Laden wo wir dann nachgefragt haben ob wir irgendwo in der Nähe stehen können. Als der Chef dann raus kam hatte er direkt einen Schlüssel in der Hand und hat uns auf seinem Grundstück in ein Haus hiter dem Shop geführt und meinte hier habt ihr alles was ihr braucht. Einizige Bedingung hinterlasst es sauber, dann kön ihr so lange bleiben wie ihr wollt. Das war der Wahnsinn. Wir haben jetzt ein ganzes Haus mit Küche, Wohnzimmer, Bad und Schlafzimmer für uns und alles for FREE!!! Ach da hatten wir wiedermal Schwein. Vorhin waren wir noch was essen im Shop um ein bisschen mit dem Besitzer zu reden. Danach haben wir uns zurück gezogen um James Bond und danach die Zusammenfassung von den ersten beiden FIFA Spielen zu schauen, damit wir hier nicht alles verpassen ;-) Jetzt werden wir uns ins Bett kuscheln und morgen mal weiter planen.
Heut haben wir uns vorgenommen uns wieder auf den Weg zu machen um die letzten 2 Wochen nicht irgendwo rum zu gammeln. Um 10 wurden wir vom Hostel mit dem Taxi abgeholt um unser Spaceshipauto Lucas abzuholen. Was uns die nächsten 14 Tage sicher von Ort zu Ort bringen soll. Als wir dann da unser Auto entgegenehmen wollten hat natürlich unsere Kreditkarte nicht funktioniert denn man muss eine Garantie von $1500 hinterlegen falls man einen Strafzettel bekommt oder Unfall baut. Naja so haben wir es dann an der Bank abgehoben und mussten es halt umständlicher machen. Also konnte es endlich los gehen. Und Lucas war so garnicht mit Athlen zu vergleichen. Ein Neuwagengefühl ohne rattern aber auch viel kleiner. Ohne Strassenkarte mussten wir dann erstmal unseren Weg zum Highway bahnen. Direkt an der ersten Tankstelle haben wir dann gleich eine neue Strassenkarte geholt, denn sonst ist man hier echt erschossen. Da wir ja nie die größeren Highways lang fahren wollen, sondern lieber die Natur geniessen. Von Auckland haben wir uns dann auf den Weg Richtung Hamilton gemacht um dann ein paar Kilometer hinter Auckland nach Westen an die Küste zu fahren. In Raglan wollten wir uns dann so langsam einen schlafplatz suchen, da wir ziemlich kaputt waren. Leider ging es wieder mit der verdammten Suche los, die wir ja damals schon immer auf der Nordinsel hatten. Kein DOC in der Nähe am Strand ist campen verboten und in einen teuren und hässlichen Holiday Park wollten wir nicht gehen. Also sind wir weiter gefahren um unser Glück wo anders zu versuchen. Zwischen Raglan und Kawhia sind wir dann wieder auf eine Schotterstrasse im Nirgendwo gelandet auf der es dann dunkel wurde und ein Gewitter aufzog. Nachdem wir unsere Hofnung schon verloren hatten wollten wir uns eigentlich in eine Niesche am Strassenrand stellen sind dann aber doch noch weiter nach Oparau gefahren. Da gibt es eine kleine Tankstele/Shop/Imbiss Laden wo wir dann nachgefragt haben ob wir irgendwo in der Nähe stehen können. Als der Chef dann raus kam hatte er direkt einen Schlüssel in der Hand und hat uns auf seinem Grundstück in ein Haus hiter dem Shop geführt und meinte hier habt ihr alles was ihr braucht. Einizige Bedingung hinterlasst es sauber, dann kön ihr so lange bleiben wie ihr wollt. Das war der Wahnsinn. Wir haben jetzt ein ganzes Haus mit Küche, Wohnzimmer, Bad und Schlafzimmer für uns und alles for FREE!!! Ach da hatten wir wiedermal Schwein. Vorhin waren wir noch was essen im Shop um ein bisschen mit dem Besitzer zu reden. Danach haben wir uns zurück gezogen um James Bond und danach die Zusammenfassung von den ersten beiden FIFA Spielen zu schauen, damit wir hier nicht alles verpassen ;-) Jetzt werden wir uns ins Bett kuscheln und morgen mal weiter planen.
Freitag, 11. Juni 2010
back to the roots
< Auckland 11.06.2010 17:04 Uhr >
Da sind wir wieder. In Auckland wo alles angefangen hat. Gestern sind wir nun in unserem Hostel in Auckland aufgebrochen und haben uns mit dem Shuttle zum Flughafen bringen lassen. Nach 2 Stunden warten sind wir dann in die Luft gegangen. Und nach 1 Stunde und 40 Minuten wieder in Auckland angekommen, wo wir vor 10 Monaten angekommen sind. Es war ein komischen gefuehl wieder an diesem Ort zu sein. Nur diesmal war es angenehmer, denn wir wussten ja schon bescheid.
Gestern nachdem wir im Frienz Hostel eingecheckt sind, haben wir uns direkt einer Clubtour fuer $5 in 4 Clubs mit 4 Freigetraenken angeschlossen. Was echt ein tolles Angebot war, um einige Leute und Clubs kennen zu lernen und guenstig zu trinken ;-)
Hat eigentlich Spass gemacht nur wir haben uns eher zurueck gezogen da wir ein bisschen kaputt waren.
Heut haben wir alle Vermietungsfirmen abgeklappert, denn wir wollen die naechsten 14 Tage nochmal auf der Nordinsel alles abreisen, dass wir bisher verpasst haben, wie Taupo, New Plymouth und so weiter.
Wir haben auch ein guenstiges Angebot gefunden, so kommen wir guenstiger als die ganze Zeit Hostel bezahlen. Morgen geht es dann los mit dem Spaceship, wie die Firma sich nennt :-)
Da sind wir wieder. In Auckland wo alles angefangen hat. Gestern sind wir nun in unserem Hostel in Auckland aufgebrochen und haben uns mit dem Shuttle zum Flughafen bringen lassen. Nach 2 Stunden warten sind wir dann in die Luft gegangen. Und nach 1 Stunde und 40 Minuten wieder in Auckland angekommen, wo wir vor 10 Monaten angekommen sind. Es war ein komischen gefuehl wieder an diesem Ort zu sein. Nur diesmal war es angenehmer, denn wir wussten ja schon bescheid.
Gestern nachdem wir im Frienz Hostel eingecheckt sind, haben wir uns direkt einer Clubtour fuer $5 in 4 Clubs mit 4 Freigetraenken angeschlossen. Was echt ein tolles Angebot war, um einige Leute und Clubs kennen zu lernen und guenstig zu trinken ;-)
Hat eigentlich Spass gemacht nur wir haben uns eher zurueck gezogen da wir ein bisschen kaputt waren.
Heut haben wir alle Vermietungsfirmen abgeklappert, denn wir wollen die naechsten 14 Tage nochmal auf der Nordinsel alles abreisen, dass wir bisher verpasst haben, wie Taupo, New Plymouth und so weiter.
Wir haben auch ein guenstiges Angebot gefunden, so kommen wir guenstiger als die ganze Zeit Hostel bezahlen. Morgen geht es dann los mit dem Spaceship, wie die Firma sich nennt :-)
Dienstag, 8. Juni 2010
Yippiieee
Wir haben soeben unser Auto verkauft fuer $2000 und fliegen uebermorgen nach Auckland.... :-)
Montag, 7. Juni 2010
Das Nachtleben mal wieder geniessen
< Christchurch 06.06.10 17:53 Uhr >
Gestern hat das Kiwi Pärchen leider nicht mehr angerufen und so haben wir uns gestern Abend ins Nachtleben gestürzt um uns ein wenig abzulenken und nicht nur ans Auto zu denken. Als erstes waren wir in einer kleinen schnuckligen Bar mit Hefeweizen und Pilsner Bier aus 0,75 l Flaschen für nicht alzu viel Geld. Da haben wir dann ein paar Kiwis kennen gelernt die uns gleich für die nächste Runde eingeladen haben. Auf dem nachhause Weg haben wir dann noch einen tollen Club mit genau unserer Musik gefunden. Nachdem mir immer in ganz Neuseeland jeder erzählt hat, das die nicht so gern Rock Partys machen weil es da meist zu heftig zu geht hatten wir dann gestern doch mal das Glück und ich weiss garnicht wo ich anfangen soll zu beschreiben. Als erstes hatten David und ich glaub beide die Angst jemanden beim tanzen weh zu tun. Denn wie David das so toll ausgedrückt hatte. Da haben zwar alle mit Gefühl getanzt aber nicht mit Leidenschaft ;-) Tol fand ich echt das ich da mit Frauen und Männern getanzt habe die auch meine Eltern hätten sein können, denn das Publikum war total gemischt aber die waren alle textsicher selbst bei Slipknot, Korn und dem Rest. Lustig and ich auch wie die Mädels in hohen Pumps und kurzen Miniröcken abgegangen sind ich glaube das hab ich so auch noch nicht bei uns erlebt. War ein toller Abend mit jeder Menge Getränke. Das war auch der Grund warum es uns heut früh ziemlich schwer viel aufzustehen, denn wir wollten ja zum Carmarkt. Da angekommen war leider garnichts los. Sehr toll. Bei zwei weiteren haben sie uns dann erklärt, dass wir das Auto da 5 Tage stehen lassen können um es zu verkaufen oder wir zahlen $300 und die verkaufen es dann für uns aber da wissen wir natürlich nicht wann wir das Geld sehen können. Aber trotzdem besser als nichts. Wir werden also morgen nochmal abwarten ob sich das Pärchen meldet und spätestens Mittwoch dann unser Auto abgeben.
Gestern hat das Kiwi Pärchen leider nicht mehr angerufen und so haben wir uns gestern Abend ins Nachtleben gestürzt um uns ein wenig abzulenken und nicht nur ans Auto zu denken. Als erstes waren wir in einer kleinen schnuckligen Bar mit Hefeweizen und Pilsner Bier aus 0,75 l Flaschen für nicht alzu viel Geld. Da haben wir dann ein paar Kiwis kennen gelernt die uns gleich für die nächste Runde eingeladen haben. Auf dem nachhause Weg haben wir dann noch einen tollen Club mit genau unserer Musik gefunden. Nachdem mir immer in ganz Neuseeland jeder erzählt hat, das die nicht so gern Rock Partys machen weil es da meist zu heftig zu geht hatten wir dann gestern doch mal das Glück und ich weiss garnicht wo ich anfangen soll zu beschreiben. Als erstes hatten David und ich glaub beide die Angst jemanden beim tanzen weh zu tun. Denn wie David das so toll ausgedrückt hatte. Da haben zwar alle mit Gefühl getanzt aber nicht mit Leidenschaft ;-) Tol fand ich echt das ich da mit Frauen und Männern getanzt habe die auch meine Eltern hätten sein können, denn das Publikum war total gemischt aber die waren alle textsicher selbst bei Slipknot, Korn und dem Rest. Lustig and ich auch wie die Mädels in hohen Pumps und kurzen Miniröcken abgegangen sind ich glaube das hab ich so auch noch nicht bei uns erlebt. War ein toller Abend mit jeder Menge Getränke. Das war auch der Grund warum es uns heut früh ziemlich schwer viel aufzustehen, denn wir wollten ja zum Carmarkt. Da angekommen war leider garnichts los. Sehr toll. Bei zwei weiteren haben sie uns dann erklärt, dass wir das Auto da 5 Tage stehen lassen können um es zu verkaufen oder wir zahlen $300 und die verkaufen es dann für uns aber da wissen wir natürlich nicht wann wir das Geld sehen können. Aber trotzdem besser als nichts. Wir werden also morgen nochmal abwarten ob sich das Pärchen meldet und spätestens Mittwoch dann unser Auto abgeben.
Samstag, 5. Juni 2010
die letzten Stunden oder Tage mit Athlen
< Christchurch 05.06.10 18:26 Uhr >
Nun ist Tina wieder weg und wir haben uns ein bisschen ausgeruht und wollten gestern morgen anfangen unser Auto auf Vorderman zu bringen, da wir es ja in den nächsten Tagen verkaufen wollten und prompt klingelte das Telefon, es war ein Kiwi Pärchen, dass unser Auto auf der Strasse gesehen hatte und es sich anschauen wollte. Also haben wir alle uns beeilt und Athlen so schön wie möglich her gerichtet und es war ein echtes Prachtstück, viel zu schade um es zu verkaufen aber geht ja nicht anders. Am Nachmittag haben sie dann eine Probefahrt gemacht und waren sehr begeistert. Leider haben sie gesagt sie müssen sich den Preis $2800 nochmal überlegen und sie melden sich. Also haben wir heut mit voller Vorfreude auf einen Telefonanruf gewartet und sind dann um uns abzulenken mal in die Stadt bummeln gegangen, um endlich mal ein paar andere Klamotten als unsere zu sehen ;-) Hat sich auch gelohnt wir haben ein paar Schnäppchen gemacht. Unterwegs kam dan auch der Anruf aber leider wollten sie uns auf $2000 runter handeln und das war schon ganz schön frech. Wir haben jetzt $2500 als Angebot gemacht und sie wollen es sich noch überlegen. Hoffen wir einfach das Beste. Morgen werden wir unser Glück nochmal auf dem Carmarket probieren und dann hoffen wir das eines von beiden doch noch klappt.
Nun ist Tina wieder weg und wir haben uns ein bisschen ausgeruht und wollten gestern morgen anfangen unser Auto auf Vorderman zu bringen, da wir es ja in den nächsten Tagen verkaufen wollten und prompt klingelte das Telefon, es war ein Kiwi Pärchen, dass unser Auto auf der Strasse gesehen hatte und es sich anschauen wollte. Also haben wir alle uns beeilt und Athlen so schön wie möglich her gerichtet und es war ein echtes Prachtstück, viel zu schade um es zu verkaufen aber geht ja nicht anders. Am Nachmittag haben sie dann eine Probefahrt gemacht und waren sehr begeistert. Leider haben sie gesagt sie müssen sich den Preis $2800 nochmal überlegen und sie melden sich. Also haben wir heut mit voller Vorfreude auf einen Telefonanruf gewartet und sind dann um uns abzulenken mal in die Stadt bummeln gegangen, um endlich mal ein paar andere Klamotten als unsere zu sehen ;-) Hat sich auch gelohnt wir haben ein paar Schnäppchen gemacht. Unterwegs kam dan auch der Anruf aber leider wollten sie uns auf $2000 runter handeln und das war schon ganz schön frech. Wir haben jetzt $2500 als Angebot gemacht und sie wollen es sich noch überlegen. Hoffen wir einfach das Beste. Morgen werden wir unser Glück nochmal auf dem Carmarket probieren und dann hoffen wir das eines von beiden doch noch klappt.
Abschied von Tina
< Christchurch 03.06.10 19:12 Uhr >
Gestern haben wir uns von Kaikoura nach Christchurch auf den Weg gemacht, da unsere tolle Reise mit Tina langsam dem Ende zu geht. In Christchurch und dem Hostel angekommen, sind wir direkt in die Stadt um noch ein paar Geschenke für die Daheim-Gebliebenen zu organisieren. Da haben wir wieder einiges an Geld gelassen ;-) Aber schluss endlich hatten wir alles was wir wollten. Zurück im Hostel haben wir uns das erste Mal ein bisschen ausgeruht, denn wir waren die letzten Tage ja immer nur auf Achse und unter Strom. Am Abend haben wir uns dann nochmal in die Stadt aufgemacht, um mit Tina den letzten Abend zu geniessen. Heut haben wir nochmal schön gefrühstückt und sind um die Zeit zum Flug zu überbrücken noch ein letzes Mal in ein Museum gegangen. Das Canterbury Museum in Christchurch. Das war wie alle anderen auch umsonst und sehr schön gemacht, mit Maorikultur, Antarktis, das frühere Christchurch und und und...! Nachdem wir uns da eine Stunde vertrödelt hatten haben wir beim raus gehen wieder das tollste Herbstwetter geniessen können. Ein schöner Abschluss für Tina mit Sonnenschein, Herbstlaub und schneebedeckten Bergen im Hintergrund. 14:00 Uhr haben wir dann Tina verabschiedet. Sie war eine tolle Reisebegleiterin und es waren 3 sehr schöne Wochen für uns nochmal zum Abschluss. Wir haben jetzt noch 3 Wochen Zeit unser Auto zu verkaufen und wir hoffen das gelingt uns gut, denn im Momnt kommen nicht so viel Backpacker an, da ja hier Winter ist. Aber wir hoffen trotzdem das Beste. In 3 Wochen fliegen wir dann auf die Cook Islands und 6 Wochen sind wir schon in Deutschland. Wie schnell die Zeit jetzt vorbei ist. Aber wir haben ja noch ein bisschen vor uns.
Gestern haben wir uns von Kaikoura nach Christchurch auf den Weg gemacht, da unsere tolle Reise mit Tina langsam dem Ende zu geht. In Christchurch und dem Hostel angekommen, sind wir direkt in die Stadt um noch ein paar Geschenke für die Daheim-Gebliebenen zu organisieren. Da haben wir wieder einiges an Geld gelassen ;-) Aber schluss endlich hatten wir alles was wir wollten. Zurück im Hostel haben wir uns das erste Mal ein bisschen ausgeruht, denn wir waren die letzten Tage ja immer nur auf Achse und unter Strom. Am Abend haben wir uns dann nochmal in die Stadt aufgemacht, um mit Tina den letzten Abend zu geniessen. Heut haben wir nochmal schön gefrühstückt und sind um die Zeit zum Flug zu überbrücken noch ein letzes Mal in ein Museum gegangen. Das Canterbury Museum in Christchurch. Das war wie alle anderen auch umsonst und sehr schön gemacht, mit Maorikultur, Antarktis, das frühere Christchurch und und und...! Nachdem wir uns da eine Stunde vertrödelt hatten haben wir beim raus gehen wieder das tollste Herbstwetter geniessen können. Ein schöner Abschluss für Tina mit Sonnenschein, Herbstlaub und schneebedeckten Bergen im Hintergrund. 14:00 Uhr haben wir dann Tina verabschiedet. Sie war eine tolle Reisebegleiterin und es waren 3 sehr schöne Wochen für uns nochmal zum Abschluss. Wir haben jetzt noch 3 Wochen Zeit unser Auto zu verkaufen und wir hoffen das gelingt uns gut, denn im Momnt kommen nicht so viel Backpacker an, da ja hier Winter ist. Aber wir hoffen trotzdem das Beste. In 3 Wochen fliegen wir dann auf die Cook Islands und 6 Wochen sind wir schon in Deutschland. Wie schnell die Zeit jetzt vorbei ist. Aber wir haben ja noch ein bisschen vor uns.
ach so ein Backpackerleben...
< Kaikoura 01.06.10 21:40 Uhr >
Diesen Morgen hat zwar nicht die Sonne wie erhofft geschienen doch trotzdem haben wir unser Frühstück mit Schaukel am Strand, Entenfütterung und leckerer Leberwurst genossen. Nachdem wir dann in der Picnic Bay aufgebrochen sind, haben wir einen kurzen Stopp in Picton eingelegt und sind direkt nach Blenheim weiter gefahren, weil wir dort eine grosse Tagesaufgabe, den WOF fürs Auto, hatten. 4 Stunden haben wir dann in der Werkstatt verbracht, da ziemlich viel los war und ein paar Mängel aufeglistet aber es war noch gut im Rahmen. Wir mussten unseren mittelsten Gurt austauschen und ein Reifen aber das wussten wir vorher schon. Also 4 Sunden durchgefroren und 180 Dollar leichter haben wir uns dann weiter auf den Weg nach Kaikoura gemacht. Da angekommen haben wir uns jetzt in der Dusty Lodge eingenisstet und das war eine sehr gute Idee denn da haben wir jetzt die letzten 1 1/2 Stunden im beheizten Whirlpool verbacht und werden jetzt glücklich und müde einschlafen. Morgen geht es dann wieder zurück nach Christchurch um unsere Reise zu beenden.
Diesen Morgen hat zwar nicht die Sonne wie erhofft geschienen doch trotzdem haben wir unser Frühstück mit Schaukel am Strand, Entenfütterung und leckerer Leberwurst genossen. Nachdem wir dann in der Picnic Bay aufgebrochen sind, haben wir einen kurzen Stopp in Picton eingelegt und sind direkt nach Blenheim weiter gefahren, weil wir dort eine grosse Tagesaufgabe, den WOF fürs Auto, hatten. 4 Stunden haben wir dann in der Werkstatt verbracht, da ziemlich viel los war und ein paar Mängel aufeglistet aber es war noch gut im Rahmen. Wir mussten unseren mittelsten Gurt austauschen und ein Reifen aber das wussten wir vorher schon. Also 4 Sunden durchgefroren und 180 Dollar leichter haben wir uns dann weiter auf den Weg nach Kaikoura gemacht. Da angekommen haben wir uns jetzt in der Dusty Lodge eingenisstet und das war eine sehr gute Idee denn da haben wir jetzt die letzten 1 1/2 Stunden im beheizten Whirlpool verbacht und werden jetzt glücklich und müde einschlafen. Morgen geht es dann wieder zurück nach Christchurch um unsere Reise zu beenden.
die Marlborough Sounds erkunden
< Picnic Bay 31.05.10 17:52 Uhr >
Nachdem wir gemütlich ausgeschlafen haben und ein tolles Frühstück genossen konnten haben wir unsere Sachen zusammen gepackt, uns von allen verabschiedet und sind weiter gezogen um unsere lezten Tage zu geniessen. Im Sonnenschein sind wir dann Richtung Norden in die Marlborough Sounds vorgedrungen und konnten dort die blauen und grünen Buchten bestaunen. Als dann die Dämmerung eingetroffen ist, haben wir es uns auf einem kleinen Campingplatz in der Picnic Baygemütlich gemacht und werden da noch ein bisschen zusammen sitzen.
Nachdem wir gemütlich ausgeschlafen haben und ein tolles Frühstück genossen konnten haben wir unsere Sachen zusammen gepackt, uns von allen verabschiedet und sind weiter gezogen um unsere lezten Tage zu geniessen. Im Sonnenschein sind wir dann Richtung Norden in die Marlborough Sounds vorgedrungen und konnten dort die blauen und grünen Buchten bestaunen. Als dann die Dämmerung eingetroffen ist, haben wir es uns auf einem kleinen Campingplatz in der Picnic Baygemütlich gemacht und werden da noch ein bisschen zusammen sitzen.
wieder die Sonne geniessen
< Havelock 30.05.10 22:32 Uhr >
Heut konnten wir endlich mal wieder die Sonne geniessen, die uns auf den Frühstückstisch schien. Das war ein tolles Gefühl und nachdem wir wiedermal Schönheitstag mit Haare schneiden und allem hatten, haben wir uns im Anbruch der Dunkelheit auf den Weg zu einer Glühwürmchenwand mit Wasserfall gemacht. Auch wenn der Weg beschwehrlich und matschig war, haben wir doch unser Ziel gefunden und genossen. Nachdem wir uns so verausgabt haben waren wir alle im Stonegrill, einem Restaurant in Havelock essen und haben da Fleisch und Fisch auf heissen Steinen serviert bekommen, die wir selber noch zubereiten mussten. Das war mal ein tolles Erlebnis. Nun werden wir noch den Tag beim Bier ausklingen lassen und morgen dann wieder durchstarten.
Heut konnten wir endlich mal wieder die Sonne geniessen, die uns auf den Frühstückstisch schien. Das war ein tolles Gefühl und nachdem wir wiedermal Schönheitstag mit Haare schneiden und allem hatten, haben wir uns im Anbruch der Dunkelheit auf den Weg zu einer Glühwürmchenwand mit Wasserfall gemacht. Auch wenn der Weg beschwehrlich und matschig war, haben wir doch unser Ziel gefunden und genossen. Nachdem wir uns so verausgabt haben waren wir alle im Stonegrill, einem Restaurant in Havelock essen und haben da Fleisch und Fisch auf heissen Steinen serviert bekommen, die wir selber noch zubereiten mussten. Das war mal ein tolles Erlebnis. Nun werden wir noch den Tag beim Bier ausklingen lassen und morgen dann wieder durchstarten.
Sonntag, 30. Mai 2010
Zurueck in Haus
< Havelock 29.05.10 22:41 Uhr >
Heut morgen hatten wir endlich keinen Regen mehr und so konnten wir in Ruhe zwischen den lauten Enten frühstücken. Nachdem wir alles im Van verstaut hatten, hatten wir 3 Berge vor uns um endlich wieder "zuhause" anzukommen und Tina unser Heim in dem letzten 1/4 Jahr zu zeigen. Auf dem Weg haben wir wie Ostern noch die Wainui Falls besucht die zum letzten Mal durch die vielen Regenfälle extrem angestiegen sind und mit dem letzten Mal nicht zu vergleichen waren. Nachdem wir wieder durch Tataka hindurch sind wurden wir dann überrascht mit Schnee der auf Takaka Hill am ganzen Strassenrand lag und die ganzen Berge auf einmal voll waren. Aber da haben wir erstmal gemerkt, dass wir auf den Winter zu kommen. Aber das war alles wieder vergessen, nachdem wir im Haus angekommen haben und Reese, Jan, Kerstin, Sven und später auch Stefan begrüssen konnten. Jetzt haben wir erst mal wieder geduscht und uns eingelebt und werden den Abend gemeinsam geniessen.
Heut morgen hatten wir endlich keinen Regen mehr und so konnten wir in Ruhe zwischen den lauten Enten frühstücken. Nachdem wir alles im Van verstaut hatten, hatten wir 3 Berge vor uns um endlich wieder "zuhause" anzukommen und Tina unser Heim in dem letzten 1/4 Jahr zu zeigen. Auf dem Weg haben wir wie Ostern noch die Wainui Falls besucht die zum letzten Mal durch die vielen Regenfälle extrem angestiegen sind und mit dem letzten Mal nicht zu vergleichen waren. Nachdem wir wieder durch Tataka hindurch sind wurden wir dann überrascht mit Schnee der auf Takaka Hill am ganzen Strassenrand lag und die ganzen Berge auf einmal voll waren. Aber da haben wir erstmal gemerkt, dass wir auf den Winter zu kommen. Aber das war alles wieder vergessen, nachdem wir im Haus angekommen haben und Reese, Jan, Kerstin, Sven und später auch Stefan begrüssen konnten. Jetzt haben wir erst mal wieder geduscht und uns eingelebt und werden den Abend gemeinsam geniessen.
Lagerfeuer im Regen
< Totaranui 28.05.10 19:24 Uhr >
Trotz dessen, dass wir es uns gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz sehr gewünscht haben, ist das Wetter leider nicht besser geworden aber dank fester Kleidung und Schuwerk konnten wir doch frühstücken und weiter ziehen. Also haben wir uns wieder auf den Weg Richtung Süden gemacht und bei einem Zwischenstopp in Takaka sind wir wieder in Richtung Totaranui Bay gefahren, wo wir Ostern schon einen schöne Zeit verbracht haben. Einen kleinen Zwischestopp hatten wir noch in Clifton um uns da einem kleinen Walk auszusetzen durch eine Schlucht und ziemlich grosse Palmen. Der Weg zur Bay war wieder ganz schön kurvig aber trotzdem wunderschön, da es die ganze Zeit durch Buchten führt. Am Campingplatz angekommen haben wir wieder festgestellt, dass um die Zeit kein Mensch unterwegs ist, denn wir waren wieder völlig allein. Aber dadurch war genug Holz für ein Lagerfeuer für uns da. David hatte das Feuer gerade entzündet musste es natürlich gerade anfangen mit regnen aber nur die Harten kommen... und so haben wir unsere Wiener wenigstens noch zuende gegrillt und haben uns danach wieder in den Van verzogen umd jetzt noch einen gemütlichen Abend zu verbringen, da wir morgen wieder ein Stück Weg vor uns haben.
Trotz dessen, dass wir es uns gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz sehr gewünscht haben, ist das Wetter leider nicht besser geworden aber dank fester Kleidung und Schuwerk konnten wir doch frühstücken und weiter ziehen. Also haben wir uns wieder auf den Weg Richtung Süden gemacht und bei einem Zwischenstopp in Takaka sind wir wieder in Richtung Totaranui Bay gefahren, wo wir Ostern schon einen schöne Zeit verbracht haben. Einen kleinen Zwischestopp hatten wir noch in Clifton um uns da einem kleinen Walk auszusetzen durch eine Schlucht und ziemlich grosse Palmen. Der Weg zur Bay war wieder ganz schön kurvig aber trotzdem wunderschön, da es die ganze Zeit durch Buchten führt. Am Campingplatz angekommen haben wir wieder festgestellt, dass um die Zeit kein Mensch unterwegs ist, denn wir waren wieder völlig allein. Aber dadurch war genug Holz für ein Lagerfeuer für uns da. David hatte das Feuer gerade entzündet musste es natürlich gerade anfangen mit regnen aber nur die Harten kommen... und so haben wir unsere Wiener wenigstens noch zuende gegrillt und haben uns danach wieder in den Van verzogen umd jetzt noch einen gemütlichen Abend zu verbringen, da wir morgen wieder ein Stück Weg vor uns haben.
Spiel mit den Babyrobben
< Seaford 27.05.10 18:57 Uhr >
Letzte Nacht wurden wir leider von ziemlich heftigen Regenfällen geplagt, die ein manchmal nicht so recht schlafen liesen. Leider hofften wir ja das es sich die Nacht ausregnet aber trotz dessen war es immernoch bewölkt und es kamen immernoch vereinzelte Tropfen runter. Das war dann auch direkt der Grund für uns ein bisschen länger liegen zu bleiben. Nach dem Mittag haben wir uns dann aber doch aufgerafft und das hatte sich richtig gelohnt, denn wir waren erst am nördlichsten Punkt den es gibt, dem Cape Farewell und nachdem wir da die Aussicht zwischen den ganzen Schafen genossen haben, haben wir nochmal am Wharariki Beach angehalten und sind einem Wanderweg bis zm Strand gefolgt. Ich glaube ich sprech mal für alle anderen mit, aber das war wohl mit das Beste der ganzen Tour, denn wir haben am Strand in einem kleinen Pool am Felsen Babyrobben entdeckt, die da rum getollt sind und sic gegenseitig gejagt haben, bis wir ihre Aufmerksamkeit in den Ban gezogen haben. Schliesslich haben sie auch mit Davids Schuhe gespielt und sind um uns herum getollt es war einfach so schön. Die Robben hatten auch garkeine Angst und da Mutti und Vati nicht direkt aufgepasst haben, hatten wir uns auch mal ein bisschen getraut. Auch der Strand an dem wir lange spaziert sind, war wunderschön mit seinen ganzen Höhlen und Steinsformationen war, trotz dessen das das Wetter nicht so wunderschön war, überweltigend. Nachdem wir dann auf dem Rückweg zu unserem Campingplatz waren hat Tina noch ein Anbieter für Pferdeausritte gefunden und direkt eine Tour für den nächsten Morgen gebucht. So haben wir uns jetzt wieder ins Auto gekuschelt, da es draussen hundekalt und windig war, aber wir können es uns ja auch im Auto gemütlich machen.
Letzte Nacht wurden wir leider von ziemlich heftigen Regenfällen geplagt, die ein manchmal nicht so recht schlafen liesen. Leider hofften wir ja das es sich die Nacht ausregnet aber trotz dessen war es immernoch bewölkt und es kamen immernoch vereinzelte Tropfen runter. Das war dann auch direkt der Grund für uns ein bisschen länger liegen zu bleiben. Nach dem Mittag haben wir uns dann aber doch aufgerafft und das hatte sich richtig gelohnt, denn wir waren erst am nördlichsten Punkt den es gibt, dem Cape Farewell und nachdem wir da die Aussicht zwischen den ganzen Schafen genossen haben, haben wir nochmal am Wharariki Beach angehalten und sind einem Wanderweg bis zm Strand gefolgt. Ich glaube ich sprech mal für alle anderen mit, aber das war wohl mit das Beste der ganzen Tour, denn wir haben am Strand in einem kleinen Pool am Felsen Babyrobben entdeckt, die da rum getollt sind und sic gegenseitig gejagt haben, bis wir ihre Aufmerksamkeit in den Ban gezogen haben. Schliesslich haben sie auch mit Davids Schuhe gespielt und sind um uns herum getollt es war einfach so schön. Die Robben hatten auch garkeine Angst und da Mutti und Vati nicht direkt aufgepasst haben, hatten wir uns auch mal ein bisschen getraut. Auch der Strand an dem wir lange spaziert sind, war wunderschön mit seinen ganzen Höhlen und Steinsformationen war, trotz dessen das das Wetter nicht so wunderschön war, überweltigend. Nachdem wir dann auf dem Rückweg zu unserem Campingplatz waren hat Tina noch ein Anbieter für Pferdeausritte gefunden und direkt eine Tour für den nächsten Morgen gebucht. So haben wir uns jetzt wieder ins Auto gekuschelt, da es draussen hundekalt und windig war, aber wir können es uns ja auch im Auto gemütlich machen.
im Mondschein
< Seaford 26.05.10 21:13 Uhr >
Heut haben wir uns auf die wahnsinnig lange Reise von Westport bis ganz hoch an den Zipfel von Farewell Spit gemacht. Nach einem kleinen Frühstück im Hostel sind wir aufgebrochen auf den Highway 6 Richtung Nelson und auch wenn die Strecke sich ziemlich lange hin zieht sind wir gut durch gekommen. In Nelson angekommen hatten wir endlich mal wieder himane Dieselpreise die bei $ 1.20 liegen, wir aber zwischenzeitlich für $ 1,45 getankt haben. Der Hammer!!! Nachdem wir uns dann bei Mc Donald gestärkt und Essen für die nächsten Tage eingekauft haben ging es weiter nach Motueka, Takaka und schliesslich doch noch bis ganz hoch nach Collingwood. Da in der Gegend leider kein DOC Campingplatz war, haben wir einfach gehofft ein nettes Plätzchen zu finden und hatten mal wieder Glück. Zwischen Pakawau und Seaford gibt es am Meer direkt einen kleinen Campingplatz mit Toilette und Mülleimer für umsonst und das war genau unser Ziel. Da angekommen hat der Mond so wahnsinnig hell geschiehnen das man fast meinen konnte es wäre Tag. Da die Nacht auch ziemlich lau war konnten wir noch einige Zeit am Meer und draussen geniessen. Und werden uns jetzt gemütlich einmummeln.
Heut haben wir uns auf die wahnsinnig lange Reise von Westport bis ganz hoch an den Zipfel von Farewell Spit gemacht. Nach einem kleinen Frühstück im Hostel sind wir aufgebrochen auf den Highway 6 Richtung Nelson und auch wenn die Strecke sich ziemlich lange hin zieht sind wir gut durch gekommen. In Nelson angekommen hatten wir endlich mal wieder himane Dieselpreise die bei $ 1.20 liegen, wir aber zwischenzeitlich für $ 1,45 getankt haben. Der Hammer!!! Nachdem wir uns dann bei Mc Donald gestärkt und Essen für die nächsten Tage eingekauft haben ging es weiter nach Motueka, Takaka und schliesslich doch noch bis ganz hoch nach Collingwood. Da in der Gegend leider kein DOC Campingplatz war, haben wir einfach gehofft ein nettes Plätzchen zu finden und hatten mal wieder Glück. Zwischen Pakawau und Seaford gibt es am Meer direkt einen kleinen Campingplatz mit Toilette und Mülleimer für umsonst und das war genau unser Ziel. Da angekommen hat der Mond so wahnsinnig hell geschiehnen das man fast meinen konnte es wäre Tag. Da die Nacht auch ziemlich lau war konnten wir noch einige Zeit am Meer und draussen geniessen. Und werden uns jetzt gemütlich einmummeln.
Mittwoch, 26. Mai 2010
nicht ganz so leckere Pfannkuchen
< Westport 25.05.10 19:59 Uhr >
Heut morgen hat der Wetterbericht wieder mal nicht gestimmt und wir hatten leider einen Wolken behangenen Himmel aber zum Glück kein Regen und so sind wir nach einem Frühstück zwischen Sandflies wieder Richtung Hokitiki aufgebrochen um da nochmal zu tanken und den Weg Richtung Norden zu beschreiten. In Greymouth haben wir dann noch die Lebensmittel gekauft die wir für heut abend brauchten und sind ca. 50 km weiter nach Punakaiki eingerollt. Hier gibt es die Pancake (Pfannkuchen) Rocks, die auf unserer Liste natürlich nicht fehlen durften. Eine sehr beeindruckende Naturformation. Nachdem wir da wieder genug Bilder geknippst hatten sind wir weiter Richtung Westport und sind da mit einem herrlichen Sonnenuntergang am Cape Foulwind angekommen um noch einen letzten Blick auf die da angesiedelte Robbenkolonie zu erhaschen. Leider war es schon schnell dunkel und die faulen Zeitgenossen kann man ja dank ihrer Färbung kaum von Steinen unterscheiden aber doch konnten wir ein paar Muttis mit Nachwuchs im und ums Wasser beobachten. Jetzt sind wir im Tripp In angekommen und werden uns Enchiladas zubereiten. Morgen geht es dann vorraussichtlich bis ganz nach oben zum Farewell Spit.
Heut morgen hat der Wetterbericht wieder mal nicht gestimmt und wir hatten leider einen Wolken behangenen Himmel aber zum Glück kein Regen und so sind wir nach einem Frühstück zwischen Sandflies wieder Richtung Hokitiki aufgebrochen um da nochmal zu tanken und den Weg Richtung Norden zu beschreiten. In Greymouth haben wir dann noch die Lebensmittel gekauft die wir für heut abend brauchten und sind ca. 50 km weiter nach Punakaiki eingerollt. Hier gibt es die Pancake (Pfannkuchen) Rocks, die auf unserer Liste natürlich nicht fehlen durften. Eine sehr beeindruckende Naturformation. Nachdem wir da wieder genug Bilder geknippst hatten sind wir weiter Richtung Westport und sind da mit einem herrlichen Sonnenuntergang am Cape Foulwind angekommen um noch einen letzten Blick auf die da angesiedelte Robbenkolonie zu erhaschen. Leider war es schon schnell dunkel und die faulen Zeitgenossen kann man ja dank ihrer Färbung kaum von Steinen unterscheiden aber doch konnten wir ein paar Muttis mit Nachwuchs im und ums Wasser beobachten. Jetzt sind wir im Tripp In angekommen und werden uns Enchiladas zubereiten. Morgen geht es dann vorraussichtlich bis ganz nach oben zum Farewell Spit.
Einfach mal stecken geblieben
< Lake Kaniere 24.05.10 21:56 Uhr >
An diesem Morgen wollten wir garnicht aufstehen, denn es hat ganz schon geplumpt draussen aber wir konnten uns doch aufraffen. Nachem wir im Hostel gefrühstückt haben, sind wir in Richtung Franz Josef Gletscher gefahren und da hat es dann wenigstens kurz aufgehört, so dass wir denn 1 1/2 stündigen Walk bis zum Gletscher Tor machen konnten. Der Gletscher sah so ähnlich aus aber es war doch ein Anblick wert. Danach haben wir uns in Richtung Norden nach Hokitiki aufgemacht um da ein paar Souvenirs für zu hause zu kaufen und man kann sagen unser Geldbeutel hat ganz schön gelitten aber dafür hat man da einiges an Greenstone und Holzerzeugnissen bekommen. In Anbruch der Dunkelheit haben wir uns dann noch in Hokitiki das Glühwürmchental angeschaut und das war auch ein tolles Erlebnis, denn hinter jeder Ritze und Unterschlupf hat es ganz fürchterlich geglüht und man kam sich vor wie in einem Wald voller Sterne. Es war wunderschön. Als es dann dunkel war, haben wir uns auf zum Lake Kaniere gemacht, um da auf dem DOC zu schlafen. Der Weg durch den dicken Wald rechts und links war ganz schön unheimlich und wir haben uns auch noch verfahren aber schlussendlich sind wir an einem ruhigen Fleckchen am See angelangt. Bei unser Erkundungstour über denCampingplatz haben wir dann leider den Fehler begangen und sind durch eine Senke gefahren, die sich doch grösser raus gestellt hat als sie aussah und wir sind natürlich nicht mehr raus gekommen ;-) mit schieben und Decke und allen möglichen Versuchen haben wir es dann aufgegeben und hatten Glück das wir diesmal nicht irgendwo in der Prärie standen sondern ein paar Häuser in der Nähe und 15 Minuten später und dank Davids tollem Kletterseil von Micha sind wir dann raus gezogen wurden. Das war vielleicht noch ein Schrecken zum Ende des Tages aber so können wir beruhigt jetzt schlafen gehen.
An diesem Morgen wollten wir garnicht aufstehen, denn es hat ganz schon geplumpt draussen aber wir konnten uns doch aufraffen. Nachem wir im Hostel gefrühstückt haben, sind wir in Richtung Franz Josef Gletscher gefahren und da hat es dann wenigstens kurz aufgehört, so dass wir denn 1 1/2 stündigen Walk bis zum Gletscher Tor machen konnten. Der Gletscher sah so ähnlich aus aber es war doch ein Anblick wert. Danach haben wir uns in Richtung Norden nach Hokitiki aufgemacht um da ein paar Souvenirs für zu hause zu kaufen und man kann sagen unser Geldbeutel hat ganz schön gelitten aber dafür hat man da einiges an Greenstone und Holzerzeugnissen bekommen. In Anbruch der Dunkelheit haben wir uns dann noch in Hokitiki das Glühwürmchental angeschaut und das war auch ein tolles Erlebnis, denn hinter jeder Ritze und Unterschlupf hat es ganz fürchterlich geglüht und man kam sich vor wie in einem Wald voller Sterne. Es war wunderschön. Als es dann dunkel war, haben wir uns auf zum Lake Kaniere gemacht, um da auf dem DOC zu schlafen. Der Weg durch den dicken Wald rechts und links war ganz schön unheimlich und wir haben uns auch noch verfahren aber schlussendlich sind wir an einem ruhigen Fleckchen am See angelangt. Bei unser Erkundungstour über denCampingplatz haben wir dann leider den Fehler begangen und sind durch eine Senke gefahren, die sich doch grösser raus gestellt hat als sie aussah und wir sind natürlich nicht mehr raus gekommen ;-) mit schieben und Decke und allen möglichen Versuchen haben wir es dann aufgegeben und hatten Glück das wir diesmal nicht irgendwo in der Prärie standen sondern ein paar Häuser in der Nähe und 15 Minuten später und dank Davids tollem Kletterseil von Micha sind wir dann raus gezogen wurden. Das war vielleicht noch ein Schrecken zum Ende des Tages aber so können wir beruhigt jetzt schlafen gehen.
Sonntag, 23. Mai 2010
Schafe zaehlen und nicht einschlafen dabei ;-)
So wer mal Lust hat Schafe zu zaehlen, kann das im folgenden Bild machen.
Wir bitten euch auch mal eure Schaetzung abzugeben, denn der Gewinner bekommt ein Geschenk mitgebracht.
Wir bitten euch auch mal eure Schaetzung abzugeben, denn der Gewinner bekommt ein Geschenk mitgebracht.
< Franz Josef 23.05.10 21:23 Uhr >
Der Regen hatte sich heute morgen aufgelösst, doch leider war der Himmel noch bedeckt. Nichts desto trotz haben wir uns auf den Weg nach Fox Glacier gemacht. Da angekommen haben wir uns über die Angebote den Gletscher zu erkunden gemacht und da das Wetter nicht so Bombe war, haben wir auf einen Helicopterflug verzichtet und haben uns statt dessen auf eine geführte Tour geeinigt. Also sind wir 10 Minuten später mit voller gestellter Ausrüstung (Jacke, Steigeisen, Schuhen) auf den Weg gemacht. Unser Guide Scott aus den USA hat uns dabei die ganze Zeit begleitet und alle wichtigen Informationen geliefert. Zuerst haben wir uns den Gletscher von unten angeschaut und wie er in den vergangen Jahren zurück gegangen ist und danach haben wir 1 Stunden einen Aufstieg im Regenwald neben dem Gletscher gemacht. später kamen wir dann am Einstiegspunkt zum Gletscher raus und haben da nochmal 1 Stunde auf dem Gletscher verbracht bis es im Nieselregen wieder nach unten ging. Ein wirklich einmaliges Erlebnis, dass man auf jeden Fall empfehlen kann. Wir haben viel gelernt und gesehen und es war ein tolles Gefühl auf dem Eis unterwegs zu sein. Nachdem wir im Dunkeln wieder angekommen sind, sind wir weiter nach Franz Josef gezogen um uns da mit einem leckeren Mahl im Hostel nieder zu lassen. Morgen werden wir uns dann den Franz Josef Gletscher nochmal vor nehmen.
Der Regen hatte sich heute morgen aufgelösst, doch leider war der Himmel noch bedeckt. Nichts desto trotz haben wir uns auf den Weg nach Fox Glacier gemacht. Da angekommen haben wir uns über die Angebote den Gletscher zu erkunden gemacht und da das Wetter nicht so Bombe war, haben wir auf einen Helicopterflug verzichtet und haben uns statt dessen auf eine geführte Tour geeinigt. Also sind wir 10 Minuten später mit voller gestellter Ausrüstung (Jacke, Steigeisen, Schuhen) auf den Weg gemacht. Unser Guide Scott aus den USA hat uns dabei die ganze Zeit begleitet und alle wichtigen Informationen geliefert. Zuerst haben wir uns den Gletscher von unten angeschaut und wie er in den vergangen Jahren zurück gegangen ist und danach haben wir 1 Stunden einen Aufstieg im Regenwald neben dem Gletscher gemacht. später kamen wir dann am Einstiegspunkt zum Gletscher raus und haben da nochmal 1 Stunde auf dem Gletscher verbracht bis es im Nieselregen wieder nach unten ging. Ein wirklich einmaliges Erlebnis, dass man auf jeden Fall empfehlen kann. Wir haben viel gelernt und gesehen und es war ein tolles Gefühl auf dem Eis unterwegs zu sein. Nachdem wir im Dunkeln wieder angekommen sind, sind wir weiter nach Franz Josef gezogen um uns da mit einem leckeren Mahl im Hostel nieder zu lassen. Morgen werden wir uns dann den Franz Josef Gletscher nochmal vor nehmen.
Wasserfaelle so weit das Auge reicht
< Lake Paringa 22.05.10 18:14 Uhr >
Heut morgen sind wir in Wanaka gestartet, mit gefrorenen Scheiben und sind nicht weit vom Ortsschild zum Mt. Iron hoch gewandert, um die Gegend noch mal aus der Vogelperpektive zu sehen. Wir hatten wirklich tolles Wetter dafür und der Walk war sehr schön. Nachem wir dann wieder unseren Tank aufgefüllt haben, sind wir weiter Richtung Haast Pass gefahren. Zwischen den ganzen Hügeln hat sich dann im Tal leider schlechtes Wetter aufgetan. Doch für ein paar Walks zu den Blue Pools und Fantail Waterfall hat es noch gelangt. Danach sind wir weiter gefahren um überall das Wasser von oben als Wasserfälle nach unten laufen zu sehen. Es war einfach wahnsinn, aus jedem Rinnsahl wurde ein Wasserfall. Da wir uns dann versucht haben aus dem Haast Pass und seinem Regen zu befreien, sind wir bis zur West Coast vorgedrungen und haben unser Lager dann am Lake Paringa aufgeschlagen, wo wir heut unsere Nacht verbringen werden, um morgen weiter nach Norden vorzustossen.
Heut morgen sind wir in Wanaka gestartet, mit gefrorenen Scheiben und sind nicht weit vom Ortsschild zum Mt. Iron hoch gewandert, um die Gegend noch mal aus der Vogelperpektive zu sehen. Wir hatten wirklich tolles Wetter dafür und der Walk war sehr schön. Nachem wir dann wieder unseren Tank aufgefüllt haben, sind wir weiter Richtung Haast Pass gefahren. Zwischen den ganzen Hügeln hat sich dann im Tal leider schlechtes Wetter aufgetan. Doch für ein paar Walks zu den Blue Pools und Fantail Waterfall hat es noch gelangt. Danach sind wir weiter gefahren um überall das Wasser von oben als Wasserfälle nach unten laufen zu sehen. Es war einfach wahnsinn, aus jedem Rinnsahl wurde ein Wasserfall. Da wir uns dann versucht haben aus dem Haast Pass und seinem Regen zu befreien, sind wir bis zur West Coast vorgedrungen und haben unser Lager dann am Lake Paringa aufgeschlagen, wo wir heut unsere Nacht verbringen werden, um morgen weiter nach Norden vorzustossen.
Der Herbst zeigt seine Farben
< Wanaka 21.05.10 17:37 Uhr >
Am Lake Wakatipu haben wir heut erst einmal ausgeschlafen, um uns danach nach Queenstown in den Stadtkern auf zu machen. Die Stadt ist eine reine Touristenstadt und im Winter sicherlich voll von Skifahrern. Wir haben uns da garnicht lange aufgehalten und sind direkt über Cardrona nach Wanaka weiterefahren. In Wanaka haben wir kurz die Sonne und die herbstliche Färbung am Lake Wanaka genossen und sind dann im Puzzle World gelandet, um uns da optischen Illusionen und einem Labyrint auszutoben. Nach einer kleinen Stärkung sind wir jetzt im Hostel mit Seeblick gelandet und werden den Abend mit einem Bierchen im Pub ausklingen lassen, um uns morgen die Gegend anzuschauen.
Am Lake Wakatipu haben wir heut erst einmal ausgeschlafen, um uns danach nach Queenstown in den Stadtkern auf zu machen. Die Stadt ist eine reine Touristenstadt und im Winter sicherlich voll von Skifahrern. Wir haben uns da garnicht lange aufgehalten und sind direkt über Cardrona nach Wanaka weiterefahren. In Wanaka haben wir kurz die Sonne und die herbstliche Färbung am Lake Wanaka genossen und sind dann im Puzzle World gelandet, um uns da optischen Illusionen und einem Labyrint auszutoben. Nach einer kleinen Stärkung sind wir jetzt im Hostel mit Seeblick gelandet und werden den Abend mit einem Bierchen im Pub ausklingen lassen, um uns morgen die Gegend anzuschauen.
Einfach nur WOW!!!
< Queenstown 20.05.10 21:54 Uhr >
Heut morgen sind wir in dem kleinen Dörfchen Milfors Sound aufewacht und es war das Gefühl von einer kleinen Almhütte im Nirgendwo. Der Himmel war blau, die Luft knacki kalt und es so nach einem klasse Tag aus. Um 9:45 mussten wir am Bootsste stehen und haben dann einie Minuten später das kleine Cruiserboot bestiegen. Es waren zum Glück nicht alzu viele Leute da und da wir uns schon mal auf die kalten Bootsfahrt mit Mützen und allem vorbereitet haben, hatten wir einen tollen Platz im Aussenbereich auf dem Boot. Die Fahrt versprach sehr kalt zu werden, da das Tal im Schatten liegt aber später hatte es die Sonne doch noch über die kantigen, verschneiten Hügel geschafft. Die Fahrt zwischen den riesigen direkt vor dir auftürmenden Hügeln war einfach atemberaubend. Die Farben, die Natur, das Wasser, ach es ist einfach schwer zu beschreiben. Späten sind wir dann noch ein kleines bisschen auf den Tasmansee raus, wo er sehr windig war um wie umzudrehen. Nach einien Minuten in den Fjörds zurück hat uns dann eine kleine ruppe von 10-15 Delphinen begleitet. Das war ein sehr schönes Schauspiel und wohl auch selten, da sie nur 1 mal die Woche kurz vorbei schauen. Als hatten wir wieder die Ehre :-) Das waren wirklich tolle Gefährten, die man ja nun mal nicht jeden Tag sieht. Leider waren sie nicht ganz so fotogen wie gewünscht. Dafür haben sich aber die Robben an den Steinklüften gesielt. Auch die Wasserfälle die überall ihre Bahnen schlagen waren einfach der Hammer und nass ;-) Nach 2 1/2 Stunden waren wir dann mit einem tollen Erlebnis reicher wieder auf dem Festland angekommen. Nach dem Tripp haben wir uns wieder auf den Weg zurück gemacht. Mit den Steilküsten hatte unser Auto Athlen ganz schön zu kämpfen und als wie auch noch am Hang stehen bleiben mussten, da die Ampel für den Homer Tunnel auf rot stand, hat Athlen ganz schön geschnauft und angefangen zu qualmen. Da ist mir das Herz kurzzeitig in die Hose gerutscht aber es war nicht schlimm, da nur durch stehen bleiben das Wasser heiß geworden ist und sie hat dann wieder ut weiter gezogen. Auf der Strecke haben wir noch am Humboldt Wasserfall der wohl 260 m hoch ist. Obohl es schon langsam geen Dämmerung ing, haben wir uns trotzdem noch auf die 280 km lange Fahrt nach Queenstown gemacht. Kurz dahinter haben wir uns jetzt ein kleines Plätzchen auf dem DOC am Lake Wakatipu gesucht, dass sehr schön ist. Wir machen es uns jetzt noch gemütlich und morgen geht es weiter nach Wanaka.
Heut morgen sind wir in dem kleinen Dörfchen Milfors Sound aufewacht und es war das Gefühl von einer kleinen Almhütte im Nirgendwo. Der Himmel war blau, die Luft knacki kalt und es so nach einem klasse Tag aus. Um 9:45 mussten wir am Bootsste stehen und haben dann einie Minuten später das kleine Cruiserboot bestiegen. Es waren zum Glück nicht alzu viele Leute da und da wir uns schon mal auf die kalten Bootsfahrt mit Mützen und allem vorbereitet haben, hatten wir einen tollen Platz im Aussenbereich auf dem Boot. Die Fahrt versprach sehr kalt zu werden, da das Tal im Schatten liegt aber später hatte es die Sonne doch noch über die kantigen, verschneiten Hügel geschafft. Die Fahrt zwischen den riesigen direkt vor dir auftürmenden Hügeln war einfach atemberaubend. Die Farben, die Natur, das Wasser, ach es ist einfach schwer zu beschreiben. Späten sind wir dann noch ein kleines bisschen auf den Tasmansee raus, wo er sehr windig war um wie umzudrehen. Nach einien Minuten in den Fjörds zurück hat uns dann eine kleine ruppe von 10-15 Delphinen begleitet. Das war ein sehr schönes Schauspiel und wohl auch selten, da sie nur 1 mal die Woche kurz vorbei schauen. Als hatten wir wieder die Ehre :-) Das waren wirklich tolle Gefährten, die man ja nun mal nicht jeden Tag sieht. Leider waren sie nicht ganz so fotogen wie gewünscht. Dafür haben sich aber die Robben an den Steinklüften gesielt. Auch die Wasserfälle die überall ihre Bahnen schlagen waren einfach der Hammer und nass ;-) Nach 2 1/2 Stunden waren wir dann mit einem tollen Erlebnis reicher wieder auf dem Festland angekommen. Nach dem Tripp haben wir uns wieder auf den Weg zurück gemacht. Mit den Steilküsten hatte unser Auto Athlen ganz schön zu kämpfen und als wie auch noch am Hang stehen bleiben mussten, da die Ampel für den Homer Tunnel auf rot stand, hat Athlen ganz schön geschnauft und angefangen zu qualmen. Da ist mir das Herz kurzzeitig in die Hose gerutscht aber es war nicht schlimm, da nur durch stehen bleiben das Wasser heiß geworden ist und sie hat dann wieder ut weiter gezogen. Auf der Strecke haben wir noch am Humboldt Wasserfall der wohl 260 m hoch ist. Obohl es schon langsam geen Dämmerung ing, haben wir uns trotzdem noch auf die 280 km lange Fahrt nach Queenstown gemacht. Kurz dahinter haben wir uns jetzt ein kleines Plätzchen auf dem DOC am Lake Wakatipu gesucht, dass sehr schön ist. Wir machen es uns jetzt noch gemütlich und morgen geht es weiter nach Wanaka.
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