Sonntag, 30. Mai 2010

Zurueck in Haus

< Havelock 29.05.10 22:41 Uhr >



Heut morgen hatten wir endlich keinen Regen mehr und so konnten wir in Ruhe zwischen den lauten Enten frühstücken. Nachdem wir alles im Van verstaut hatten, hatten wir 3 Berge vor uns um endlich wieder "zuhause" anzukommen und Tina unser Heim in dem letzten 1/4 Jahr zu zeigen. Auf dem Weg haben wir wie Ostern noch die Wainui Falls besucht die zum letzten Mal durch die vielen Regenfälle extrem angestiegen sind und mit dem letzten Mal nicht zu vergleichen waren. Nachdem wir wieder durch Tataka hindurch sind wurden wir dann überrascht mit Schnee der auf Takaka Hill am ganzen Strassenrand lag und die ganzen Berge auf einmal voll waren. Aber da haben wir erstmal gemerkt, dass wir auf den Winter zu kommen. Aber das war alles wieder vergessen, nachdem wir im Haus angekommen haben und Reese, Jan, Kerstin, Sven und später auch Stefan begrüssen konnten. Jetzt haben wir erst mal wieder geduscht und uns eingelebt und werden den Abend gemeinsam geniessen.

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Lagerfeuer im Regen

< Totaranui 28.05.10 19:24 Uhr >



Trotz dessen, dass wir es uns gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz sehr gewünscht haben, ist das Wetter leider nicht besser geworden aber dank fester Kleidung und Schuwerk konnten wir doch frühstücken und weiter ziehen. Also haben wir uns wieder auf den Weg Richtung Süden gemacht und bei einem Zwischenstopp in Takaka sind wir wieder in Richtung Totaranui Bay gefahren, wo wir Ostern schon einen schöne Zeit verbracht haben. Einen kleinen Zwischestopp hatten wir noch in Clifton um uns da einem kleinen Walk auszusetzen durch eine Schlucht und ziemlich grosse Palmen. Der Weg zur Bay war wieder ganz schön kurvig aber trotzdem wunderschön, da es die ganze Zeit durch Buchten führt. Am Campingplatz angekommen haben wir wieder festgestellt, dass um die Zeit kein Mensch unterwegs ist, denn wir waren wieder völlig allein. Aber dadurch war genug Holz für ein Lagerfeuer für uns da. David hatte das Feuer gerade entzündet musste es natürlich gerade anfangen mit regnen aber nur die Harten kommen... und so haben wir unsere Wiener wenigstens noch zuende gegrillt und haben uns danach wieder in den Van verzogen umd jetzt noch einen gemütlichen Abend zu verbringen, da wir morgen wieder ein Stück Weg vor uns haben.



Spiel mit den Babyrobben

< Seaford 27.05.10 18:57 Uhr >



Letzte Nacht wurden wir leider von ziemlich heftigen Regenfällen geplagt, die ein manchmal nicht so recht schlafen liesen. Leider hofften wir ja das es sich die Nacht ausregnet aber trotz dessen war es immernoch bewölkt und es kamen immernoch vereinzelte Tropfen runter. Das war dann auch direkt der Grund für uns ein bisschen länger liegen zu bleiben. Nach dem Mittag haben wir uns dann aber doch aufgerafft und das hatte sich richtig gelohnt, denn wir waren erst am nördlichsten Punkt den es gibt, dem Cape Farewell und nachdem wir da die Aussicht zwischen den ganzen Schafen genossen haben, haben wir nochmal am Wharariki Beach angehalten und sind einem Wanderweg bis zm Strand gefolgt. Ich glaube ich sprech mal für alle anderen mit, aber das war wohl mit das Beste der ganzen Tour, denn wir haben am Strand in einem kleinen Pool am Felsen Babyrobben entdeckt, die da rum getollt sind und sic gegenseitig gejagt haben, bis wir ihre Aufmerksamkeit in den Ban gezogen haben. Schliesslich haben sie auch mit Davids Schuhe gespielt und sind um uns herum getollt es war einfach so schön. Die Robben hatten auch garkeine Angst und da Mutti und Vati nicht direkt aufgepasst haben, hatten wir uns auch mal ein bisschen getraut. Auch der Strand an dem wir lange spaziert sind, war wunderschön mit seinen ganzen Höhlen und Steinsformationen war, trotz dessen das das Wetter nicht so wunderschön war, überweltigend. Nachdem wir dann auf dem Rückweg zu unserem Campingplatz waren hat Tina noch ein Anbieter für Pferdeausritte gefunden und direkt eine Tour für den nächsten Morgen gebucht. So haben wir uns jetzt wieder ins Auto gekuschelt, da es draussen hundekalt und windig war, aber wir können es uns ja auch im Auto gemütlich machen.

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im Mondschein

< Seaford 26.05.10 21:13 Uhr >



Heut haben wir uns auf die wahnsinnig lange Reise von Westport bis ganz hoch an den Zipfel von Farewell Spit gemacht. Nach einem kleinen Frühstück im Hostel sind wir aufgebrochen auf den Highway 6 Richtung Nelson und auch wenn die Strecke sich ziemlich lange hin zieht sind wir gut durch gekommen. In Nelson angekommen hatten wir endlich mal wieder himane Dieselpreise die bei $ 1.20 liegen, wir aber zwischenzeitlich für $ 1,45 getankt haben. Der Hammer!!! Nachdem wir uns dann bei Mc Donald gestärkt und Essen für die nächsten Tage eingekauft haben ging es weiter nach Motueka, Takaka und schliesslich doch noch bis ganz hoch nach Collingwood. Da in der Gegend leider kein DOC Campingplatz war, haben wir einfach gehofft ein nettes Plätzchen zu finden und hatten mal wieder Glück. Zwischen Pakawau und Seaford gibt es am Meer direkt einen kleinen Campingplatz mit Toilette und Mülleimer für umsonst und das war genau unser Ziel. Da angekommen hat der Mond so wahnsinnig hell geschiehnen das man fast meinen konnte es wäre Tag. Da die Nacht auch ziemlich lau war konnten wir noch einige Zeit am Meer und draussen geniessen. Und werden uns jetzt gemütlich einmummeln.

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Mittwoch, 26. Mai 2010

nicht ganz so leckere Pfannkuchen

< Westport 25.05.10 19:59 Uhr >

Heut morgen hat der Wetterbericht wieder mal nicht gestimmt und wir hatten leider einen Wolken behangenen Himmel aber zum Glück kein Regen und so sind wir nach einem Frühstück zwischen Sandflies wieder Richtung Hokitiki aufgebrochen um da nochmal zu tanken und den Weg Richtung Norden zu beschreiten. In Greymouth haben wir dann noch die Lebensmittel gekauft die wir für heut abend brauchten und sind ca. 50 km weiter nach Punakaiki eingerollt. Hier gibt es die Pancake (Pfannkuchen) Rocks, die auf unserer Liste natürlich nicht fehlen durften. Eine sehr beeindruckende Naturformation. Nachdem wir da wieder genug Bilder geknippst hatten sind wir weiter Richtung Westport und sind da mit einem herrlichen Sonnenuntergang am Cape Foulwind angekommen um noch einen letzten Blick auf die da angesiedelte Robbenkolonie zu erhaschen. Leider war es schon schnell dunkel und die faulen Zeitgenossen kann man ja dank ihrer Färbung kaum von Steinen unterscheiden aber doch konnten wir ein paar Muttis mit Nachwuchs im und ums Wasser beobachten. Jetzt sind wir im Tripp In angekommen und werden uns Enchiladas zubereiten. Morgen geht es dann vorraussichtlich bis ganz nach oben zum Farewell Spit.

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Einfach mal stecken geblieben

< Lake Kaniere 24.05.10 21:56 Uhr >

An diesem Morgen wollten wir garnicht aufstehen, denn es hat ganz schon geplumpt draussen aber wir konnten uns doch aufraffen. Nachem wir im Hostel gefrühstückt haben, sind wir in Richtung Franz Josef Gletscher gefahren und da hat es dann wenigstens kurz aufgehört, so dass wir denn 1 1/2 stündigen Walk bis zum Gletscher Tor machen konnten. Der Gletscher sah so ähnlich aus aber es war doch ein Anblick wert. Danach haben wir uns in Richtung Norden nach Hokitiki aufgemacht um da ein paar Souvenirs für zu hause zu kaufen und man kann sagen unser Geldbeutel hat ganz schön gelitten aber dafür hat man da einiges an Greenstone und Holzerzeugnissen bekommen. In Anbruch der Dunkelheit haben wir uns dann noch in Hokitiki das Glühwürmchental angeschaut und das war auch ein tolles Erlebnis, denn hinter jeder Ritze und Unterschlupf hat es ganz fürchterlich geglüht und man kam sich vor wie in einem Wald voller Sterne. Es war wunderschön. Als es dann dunkel war, haben wir uns auf zum Lake Kaniere gemacht, um da auf dem DOC zu schlafen. Der Weg durch den dicken Wald rechts und links war ganz schön unheimlich und wir haben uns auch noch verfahren aber schlussendlich sind wir an einem ruhigen Fleckchen am See angelangt. Bei unser Erkundungstour über denCampingplatz haben wir dann leider den Fehler begangen und sind durch eine Senke gefahren, die sich doch grösser raus gestellt hat als sie aussah und wir sind natürlich nicht mehr raus gekommen ;-) mit schieben und Decke und allen möglichen Versuchen haben wir es dann aufgegeben und hatten Glück das wir diesmal nicht irgendwo in der Prärie standen sondern ein paar Häuser in der Nähe und 15 Minuten später und dank Davids tollem Kletterseil von Micha sind wir dann raus gezogen wurden. Das war vielleicht noch ein Schrecken zum Ende des Tages aber so können wir beruhigt jetzt schlafen gehen.

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Sonntag, 23. Mai 2010

Schafe zaehlen und nicht einschlafen dabei ;-)

So wer mal Lust hat Schafe zu zaehlen, kann das im folgenden Bild machen.

Wir bitten euch auch mal eure Schaetzung abzugeben, denn der Gewinner bekommt ein Geschenk mitgebracht.

< Franz Josef 23.05.10 21:23 Uhr >

Der Regen hatte sich heute morgen aufgelösst, doch leider war der Himmel noch bedeckt. Nichts desto trotz haben wir uns auf den Weg nach Fox Glacier gemacht. Da angekommen haben wir uns über die Angebote den Gletscher zu erkunden gemacht und da das Wetter nicht so Bombe war, haben wir auf einen Helicopterflug verzichtet und haben uns statt dessen auf eine geführte Tour geeinigt. Also sind wir 10 Minuten später mit voller gestellter Ausrüstung (Jacke, Steigeisen, Schuhen) auf den Weg gemacht. Unser Guide Scott aus den USA hat uns dabei die ganze Zeit begleitet und alle wichtigen Informationen geliefert. Zuerst haben wir uns den Gletscher von unten angeschaut und wie er in den vergangen Jahren zurück gegangen ist und danach haben wir 1 Stunden einen Aufstieg im Regenwald neben dem Gletscher gemacht. später kamen wir dann am Einstiegspunkt zum Gletscher raus und haben da nochmal 1 Stunde auf dem Gletscher verbracht bis es im Nieselregen wieder nach unten ging. Ein wirklich einmaliges Erlebnis, dass man auf jeden Fall empfehlen kann. Wir haben viel gelernt und gesehen und es war ein tolles Gefühl auf dem Eis unterwegs zu sein. Nachdem wir im Dunkeln wieder angekommen sind, sind wir weiter nach Franz Josef gezogen um uns da mit einem leckeren Mahl im Hostel nieder zu lassen. Morgen werden wir uns dann den Franz Josef Gletscher nochmal vor nehmen.

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Wasserfaelle so weit das Auge reicht

< Lake Paringa 22.05.10 18:14 Uhr >

Heut morgen sind wir in Wanaka gestartet, mit gefrorenen Scheiben und sind nicht weit vom Ortsschild zum Mt. Iron hoch gewandert, um die Gegend noch mal aus der Vogelperpektive zu sehen. Wir hatten wirklich tolles Wetter dafür und der Walk war sehr schön. Nachem wir dann wieder unseren Tank aufgefüllt haben, sind wir weiter Richtung Haast Pass gefahren. Zwischen den ganzen Hügeln hat sich dann im Tal leider schlechtes Wetter aufgetan. Doch für ein paar Walks zu den Blue Pools und Fantail Waterfall hat es noch gelangt. Danach sind wir weiter gefahren um überall das Wasser von oben als Wasserfälle nach unten laufen zu sehen. Es war einfach wahnsinn, aus jedem Rinnsahl wurde ein Wasserfall. Da wir uns dann versucht haben aus dem Haast Pass und seinem Regen zu befreien, sind wir bis zur West Coast vorgedrungen und haben unser Lager dann am Lake Paringa aufgeschlagen, wo wir heut unsere Nacht verbringen werden, um morgen weiter nach Norden vorzustossen.

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Der Herbst zeigt seine Farben

< Wanaka 21.05.10 17:37 Uhr >

Am Lake Wakatipu haben wir heut erst einmal ausgeschlafen, um uns danach nach Queenstown in den Stadtkern auf zu machen. Die Stadt ist eine reine Touristenstadt und im Winter sicherlich voll von Skifahrern. Wir haben uns da garnicht lange aufgehalten und sind direkt über Cardrona nach Wanaka weiterefahren. In Wanaka haben wir kurz die Sonne und die herbstliche Färbung am Lake Wanaka genossen und sind dann im Puzzle World gelandet, um uns da optischen Illusionen und einem Labyrint auszutoben. Nach einer kleinen Stärkung sind wir jetzt im Hostel mit Seeblick gelandet und werden den Abend mit einem Bierchen im Pub ausklingen lassen, um uns morgen die Gegend anzuschauen.

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Einfach nur WOW!!!

< Queenstown 20.05.10 21:54 Uhr >

Heut morgen sind wir in dem kleinen Dörfchen Milfors Sound aufewacht und es war das Gefühl von einer kleinen Almhütte im Nirgendwo. Der Himmel war blau, die Luft knacki kalt und es so nach einem klasse Tag aus. Um 9:45 mussten wir am Bootsste stehen und haben dann einie Minuten später das kleine Cruiserboot bestiegen. Es waren zum Glück nicht alzu viele Leute da und da wir uns schon mal auf die kalten Bootsfahrt mit Mützen und allem vorbereitet haben, hatten wir einen tollen Platz im Aussenbereich auf dem Boot. Die Fahrt versprach sehr kalt zu werden, da das Tal im Schatten liegt aber später hatte es die Sonne doch noch über die kantigen, verschneiten Hügel geschafft. Die Fahrt zwischen den riesigen direkt vor dir auftürmenden Hügeln war einfach atemberaubend. Die Farben, die Natur, das Wasser, ach es ist einfach schwer zu beschreiben. Späten sind wir dann noch ein kleines bisschen auf den Tasmansee raus, wo er sehr windig war um wie umzudrehen. Nach einien Minuten in den Fjörds zurück hat uns dann eine kleine ruppe von 10-15 Delphinen begleitet. Das war ein sehr schönes Schauspiel und wohl auch selten, da sie nur 1 mal die Woche kurz vorbei schauen. Als hatten wir wieder die Ehre :-) Das waren wirklich tolle Gefährten, die man ja nun mal nicht jeden Tag sieht. Leider waren sie nicht ganz so fotogen wie gewünscht. Dafür haben sich aber die Robben an den Steinklüften gesielt. Auch die Wasserfälle die überall ihre Bahnen schlagen waren einfach der Hammer und nass ;-) Nach 2 1/2 Stunden waren wir dann mit einem tollen Erlebnis reicher wieder auf dem Festland angekommen. Nach dem Tripp haben wir uns wieder auf den Weg zurück gemacht. Mit den Steilküsten hatte unser Auto Athlen ganz schön zu kämpfen und als wie auch noch am Hang stehen bleiben mussten, da die Ampel für den Homer Tunnel auf rot stand, hat Athlen ganz schön geschnauft und angefangen zu qualmen. Da ist mir das Herz kurzzeitig in die Hose gerutscht aber es war nicht schlimm, da nur durch stehen bleiben das Wasser heiß geworden ist und sie hat dann wieder ut weiter gezogen. Auf der Strecke haben wir noch am Humboldt Wasserfall der wohl 260 m hoch ist. Obohl es schon langsam geen Dämmerung ing, haben wir uns trotzdem noch auf die 280 km lange Fahrt nach Queenstown gemacht. Kurz dahinter haben wir uns jetzt ein kleines Plätzchen auf dem DOC am Lake Wakatipu gesucht, dass sehr schön ist. Wir machen es uns jetzt noch gemütlich und morgen geht es weiter nach Wanaka.

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Willkommen in Herr der Ringe

< Milord Sound 19.05.10 19:14 Uhr >

Nachdem wir gestern in dem Southern Comfort Hostel genächtigt haben, sind wir heut früh mit einem sehr diesigen Wetter aufgestanden. Zum aufstehen hat es zwar nicht gereizt aber wir wussten ja das es nicht so schlimm ist, denn heute hatten wir nur Fahrerei vor uns. Heut haben wir auf jeden Fall auch Meter gemacht, denn wir mussten von ganz unten bis nach Milford Sound voran kommen. Und es hat sich zum Schluss wieder bewiesen das das die richtige Entscheidung war und das Wetter auf unserer Seite. Nachdem wir in Te Anau einen kleinen Boxenstopp eingelegt haben, haben wir schon nach wenigen Kilometern die Schönheit der Fjörde lieben gelernt. Die 100 Kilometern bis Milford Sound waren einfach der Hammer und das Beste, dass wir bis jetzt gesehen haben, hinter jeder Kurve hat man immer nur noch mehr das staunen bekommen. Es war ein fast wolkenloser Himmel, direkt vor uns haben sich die 2000er Berge aufgetürmt, auf denen sich der Schnee zur Ruhe gelegt hat und zwischen durch haben sich die Wolken durch gewälzt. Unterhalb der Berge hat sich viel Wasser auf getan, von Wasserfällen über klare Bäche bishin zu Meeresbuchten. Einfach der Hammer und kaum zu Beschreiben, das mus man einfach gesehen haben. Jetzt haben wir im Hostel eingecheckt und für morgen eine Bootstour durch den Milford Sound gebucht. Hoffentlich ist uns das Wetter wieder treu.

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Mittwoch, 19. Mai 2010

Ein Wasserfall und noch einer und noch einer...

< Invercargill 18.05.10 22:02 Uhr >

Leider sind wir heut morgen mit einigen Wolken am Himmel aufgewacht aber über den Tag hinweg ist es noch ganz schön geworden und wir hatten heut eh einige Wasserfälle auf dem Plan. Als erstes war der Purakaunui Fall an der Reihe der sehr breit und schön war. Danach ging es nach einigen Kilometern weiter zum Matai Fall, der sich über meherer Ebenen erstreckt hat. Nachem wir dann einige Kilometer weiter in den Catlins zurück gelegt haben, kam der Mc Lean Waterfall an die Reihe, der dann alles getoopt hat, mit seiner unglaublichen Grösse aber leider auch über mehrere Ebenen. Aber wir hatten wirklich Glück den die Tage zuvor hat es sehr geregnet und somit, kam da einiges an Wasser runter. Die Wälder in denen die Wasserfälle waren, erinnerten wieder an einen Urwald und waren wahnsinnig saftig und grün.Nachdem wir die Wasserfälle besichtigt hatten, waren noch die New Zealand Niagara Falls auf dem Plan, doch das war ein völliger Rheinfall. Da waren nichts weiter als ein Fluss mit Steinen drin und wahnsinnig viel Schlamm. Auf dem man schön ausrutschen konnte, was ich dann auch getan habe. Zum Glück sind meine Sachen nicht besonders dreckig georden aber mein Steiss hat sich nicht besonders gefreut, mit einer Steinkante zusammen zu prallen. Aber nach dem ersten Schrecken ging alles wieder. Nachdem wir einmal in der Ecke von Waikawa waren haben wir uns noch einen Fossilen Wald angeschaut. Da sieht man einen 160 Mio. Jahe alten versteinerten Wald aus der Jurazeit. Da konnten wir dann die Abendsonne noch geniessen, bevor wir den letzen Tripp nach Invercargill gemacht haben um uns jetzt im Southern Comfort Backpackers auf ein gemütliches Bettchen zu freuen und wieder alle Akkus aufzuladen ;-)

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Im Paradis unterwegs

< Puranaui Bay 17.05.10 18:55 Uhr >

Dieser Morgen hat uns mit einer strahlenden Sonne total überrascht, denn es sollte eigentlich ziemlich stark regnen. Aber das hat uns natürlich garnicht gestört ;-) Nachdem wir schön in unserem On Top Backpackers in Dunedin gefrühstückt haben ging es los zum Tunnel Beach Walkway. Der Walk wurde so benannt, weil John Cargill von der Landschaft so beeindruckt war, dass er für seine Familie einen Tunnel bauen lies um immer in Ruhe ein Picknick am Strand zu geniessen und jeder von uns hätte es genauso gemact denn es ist einfach mal unglaublich schön da unten. Auf jeden Fall zu empfehlen und ein Highlight auf unserer Tour. Beim Abstieg zum Strand bekommt man schon die schönen Klippen und sogar einen Gesteinsbogen zu sehen und nach Abstieg durch den Tunnel erschliesst sich dann der einfach traumhafte Strand und der Sonnengott hat uns natürlich richtig belohnt, so das Tina und ich sogar mit den Füssen im Wasser waren aber es war bitter kalt. Nach dem gelungen Anfang haben wir uns auf den Weg der Halbinsel vor Dunedin Otago Peninsula gemacht. Am der östlichen Küste sind wir dabei erst mal bis ganz nach oben gefahren um uns da die Royal Albatrosse anzuschauen und wir hatten Glück uns hat sogar einer überflogen und da konnte man mal sehen wie unglaublich breit die Spannweite eines solchen Vogels ist. Leider waren sie zu schnell für die Kamera. Nachdem wir zurück nach Portobello gefahren sind, sind wir von der Hauptstrasse abgefahren um die Insel zu überqueren und an der Sandflybay zu landen. Von oben haben wir die Sanddünen und den herrlichen Strand beobachtet, bis wir festgestellt haben, dass sich das Strandgut bewegt und wir Glück haben einen Seelöwen zu erleben. Nachdem wir die Stranddünen runter gerannt sind, hat er vor unseren Kameras so richtig los gelegt. Das war einfach zu süss. Nach dem steilen Dünenaufstieg ging es dann zurück in Richtung Dunedin. Nach einer Stärkung sind wir dann auf dem Highway 1 in Richtung Süden gefahren und in Balclutha in die Catlins eingebogen. Leider war es schon dunkel und so haben wir kurz hinter Owaka die Abfahrt zum DOC Campingplatz an der Purakaunui Bay gefunden. Da werden wir uns jetzt noch in unsere Decken einmummeln.

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endlich mal was zu naschen

< Dunedin 16.05.10 17:45 Uhr >

Heut hatten wir leider kein Glück mit dem Wetter aber das war nicht ganz so schlimm, da wir den Tag in Dunedin verbracht haben und als erstes eine kleine Runde zur Orientierung gedreht haben. Als erstes hat es uns in die Cadbury Factory verschlagen und wir haben da eine Tour mit Guide und Schoko Wasserfall gemacht. In die Fabrikvorgänge konnten wir leider nicht rein schnuppern, da heut Sonntag war aber wir haben viel über Schokolade erfahren und konnten viel naschen, was natürlich total meins und Tinas Ding war :-). Danach aben wir das Otago Museum besucht, das wir in den anderen Grossstädten wieder umsonst war und genauso eingeladen hat viel Zeit da zu verbringen. Im 1. Stock gab es viel über die ganzen Inseln und ihre Geschichte zu staunen. Im 2. Stock haben wir uns dann die Maorikultur nochmal mit Tina zu Gemühte geführt und es gab viel über verschiedene Tiere zu entdecken. Nachdem unser Wissensdurst jetzt gelöscht ist, kocht uns David ein leckeres Essen und heut Abend werden wir nochmal das Nachtleben austesten. Morgen geht es dann über die Otago Peninsula weiter in den Süden. Hoffentlich wieder mit viel Glück mit dem Wetter, denn wir haben heut gesehen, dass es in Queenstown die tage schneien soll. Da sind wir ja mal gespannt.

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Sonntag, 16. Mai 2010

Die Wunder der Natur

< Dunedin 15.05.10 18:50 Uhr >

An diesem Morgen sind wir leider mit nicht so viel Sonne aufgewacht aber immerhin mit Regen verschont geblieben. :-D Als erstes haben wir uns gleich in der Nähe die Benmore und Aviemore Dämme angeschaut. Endlich auf dem Weg zur Küste sind wir dann noch an dem kleinen und verschlafenen Ort Duntroon vorbei der viele Ausgräbungsstätten von Tieren hat und die in der Nähe gelegenen Elephant Rocks konnten wir uns nicht entgehen lassen.Die Elephant Rocks sind durch Wind, Regen und Flüsse geformte riesige Felsblöcke, die aussehen wir gigantische Tiere die sich auf der Wiese schlafen gelegt haben. Sie wurden auch in den Chroniken von Narnia als Filmkulisse genutzt. Auf dem Weg an die Ostküste hat uns dann das schlechte Wetter eingeholt. In Oamaru waren nur noch graue Wolke aber zum Glück kein Regen in Sicht. Am Hafen von Oamaru haben wir uns dann die Pinguine angeschaut. Leider sind wir zu einer schlechten Jahreszeit da gewesen, denn im Sommer teiben sich da tausende von Pinguinen auf den ganzen Brücken und Strassen rum aber heut konnten wir nur mit einer bezahlten Führung in die Nester schauen, wo ein paar zurück geblieben sind. Süss aber viel zu teuer für ein paar dunkle Kammern ;-) nach dem kleinen Stopp haben wir dann nochmal am Strand in Moeraki angehalten, um die berühmten Te Kaihinaki zu sehen. Das sind kugelförmige Formationen am STrand die vor Millionen von Jahren um Kalksteinkristalle herum entstanden sind. Es war wirklich beeindruckend, schade nur das das Wetter recht ungemütlich war und wir deshalb bisschen nasse Füsse bekomme haben. Weiter ging unsere Reise nach Dunedin, wo wir uns jetzt in ein Hostel einqurtiert haben und morgen diese schöne Stadt erkunden.

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Den Sonnenstrahlen hinterher jagen

< Omarama 14.05.10 17:58 Uhr >

Heut morgen haben wir in unerwarteter Sonne ein wunderschönes Frühstück auf dem DOC Platz genossen um uns dann weiter westlich vorzuschlagen. Unser erstes grosses Ziel war der Lake Tekapo mit seiner Church of the Good Shepherd anzuschauen. Die Kirche findet hier ja auf vielen Postkarten ein Fleckchen und deshalb stand sie natürlich auch auf unserem Progamm. Wir hatten prima Wetter und aus diesem Grund hat uns der blau strahlende Fluss seine volle Pracht gezeigt. Die Kirche war nicht so gut wie wir erwartet haben aber es war trotzdem ein toller Stopp. Da haben wir auch zum ersten Mal das Glück gehabt die Southern Alps zu sehen, doch leider hat sich in ihnen das schlechte Wetter von der Westküste festgehangen, was wiederrum gut für uns war denn da hatten wir noch ein paar Sonnenstrahlen. Doch leider hatten wir dann am 2. Stopp Lake Pukaki kein Glück ein schönes Bild vom Mt. Cook zu erhaschen, da alles mit Wolken voll war. Kurz vor Omarama haben wir dann einen Stopp an den Clay Cliffs gemacht und das hatte sich richtig gelohnt. Die Mondlandschaft da, ist das Ergebnis eier 2 Mio. Jahre dauernden Erosion der Schlamm- und Schotterschichten. Ein wunderschön anschauendes Naturschauspiel. Nachdem wir nicht mehr viel Sonnenstunden übrig hatten, haben wir uns dann ganz in der Nähe am Lake Aviemore niedergelassen.

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On the road again...

< Waihi George 13.05.10 17:52 Uhr >

Gestern haben wir uns ein bisschen Christchurch angeschaut und sind bummeln gegangen. Heut morgen haben wir uns dann nach dem wir unsere Vorräte aufgefüllt haben aus Christchurch und somit dem Grossstadtleben geflüchtet und haben Tina versucht endlch mal die richtigen Seiten von Neuseeland zu zeigen. Ich denke für den ersten Tag ist uns das gelungen, denn wir haben süd-westlich von Christchurch im Peel Forest uns ein Prachtexemplar eines Totara Baums angeschaut, der mit 9m Umfang und 31m Höhe schon ganz schön beleibt ist. Danach hatten wir noch die Acland Falls auf dem Plan aber die waren leider sehr klein, da sehen wir bestimmt noch bessere ;-)! Im Peel Forest konnten wir dann leider nicht schlafen, da der DOC Platz im Winter nicht geöffnet ist aber in der Waihi George haben wir jetzt auch ein nettes Plätzchen gefunden und lassen uns gleich mit einem Feuer nieder. Morgen geht es dann weiter südlich, da auf der Westküste leider nicht so gutes Wetter vorhergesagt ist.

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Mittwoch, 12. Mai 2010

Besuch

< Christchurch 12.05.10 09:32 Uhr >

Als wir uns nun vom nördlichsten Punkt den man an der Westküste mit dem Auto erfahren kann auf gemacht haben sind wir direkt durch gefahren nach Hanmer Springs um uns da mit Nils und Christoph zu treffen. Da angekommen sind wir in einem sehr schönen aber auch leider teuren Hostel untergekommen, da Hanmer Springs ein reiner Touristenort ist. Am Freitag sind wir dann einige Dinge im Internet erledigen gegangen und haben am späten Nachmittag die Therme besucht. Es war herrlich. Es war dunkel und kalt draussen und wir sind in den verschiedenen warmen Tümpeln rum geschwommen, bis wir uns fast aufgelöst haben. Samstag früh sind wir dann mit Nils und Christoph nach Christchurch gefahren, da Nils sein Mietauto abgeben musste. Nachdem wir die beiden am Flughafen abgegeben hatten, damit sie nach Auckland fliegen sind wir wieder aus der Grossstadt geflohen und haben uns einen süssen Campingplatz nördlich von Christchurch gesucht. Auf diesen haben wir dann die letzten 2 Tage verbracht und sind wandern gegangen um und auf den Mt. Thomas. Wir hatten wunderbares Wetter, nur die Nächte waren sehr sehr kalt. Gestern morgen haben wir uns dann um ein Hostelzimmer gekümmert, geduscht und Tina von ihrer langen Reise abgeholt. Da haben wir uns wirklich sehr gefreut. Bei einem leckeren Abendbrot, bei dem auch Stean zu uns gestossen ist haben wir Tina dann schon mal einen ersten Eindruck gegeben. Gestern abend waren wir dann noch in einer kleinen Bar (Fat Eddie) mit Livemusik. Heut werden wir mal ein bisschen die Stadt erkunden und morgen geht es auch schon wieder auf Tour.







Freitag, 7. Mai 2010

Freiflug über Abel Tasman

Hier nochmal Davids Sprung aus dem Flugzeug mit Kamera begleitet:

From Eigene Videos

Donnerstag, 6. Mai 2010

wieder auf Reisen

< Karamea 05.05.10 19:32 Uhr >

Gestern nun haben wir uns nach 4 Monaten auf die Reise gemacht und hatten einfach herrliches Wetter dafür. Als erstes hat es uns nach Blenheim verschlagen, um da unsere Reserven aufzufüllen. Da haben wir uns dann auch von Nils getrennt, der direkt nach Hanmer Springs gefahren ist. Wir wollten einen Umweg über die Westküste machen um uns den nördlichen Zipfel Karamea und seine Natur anzuschauen. Auf dem Weg nach Westpot haben wir noch die längste Hängebrücke mitgenommen und wollten wir dann einen halt auf dem Campingplaz in Lyell machen, doch leider hatte der geschlossen. Also haben wir dann kurz hinter Westport am Strassenrand in einer Bucht unsere Nacht verbracht, was auch völlig o.k. war. Heut morgen sind wir dann weiter nach Karamea gefahren um da uns im Informationcenter zu erkundigen und aufzutanken für unglaubliche 18 cent mehr pro Liter :-( Dafür hat sich dieser Umweg auf jedenfall gelohnt. Nach einer 16 km Schotterstrasse sind wir in den Oparara Basin gelandet und uns da die Limestone Archs, Mirror Tarn und die ziemlich finsteren Caves angeschaut und es war wirklich wunderschön. Der Fluss da hat einfach herrlich im Sonnenlicht geschimmert und sah aus wie verrostet mit seiner rötlichen Färbung, auch der Wald war einfach unglaublich schön. Als Höhepunkt waren dann die von der Natur geschaffenen Bögen, die unglaublich gross und überwältigend waren. Nach unser grossen Wanderung sind wir dann am nördlichsten Punkt auf dem DOC Campingplatz zur Ruhe gekommen. Nachdem wir einen schönen Sonnenuntergang hatten. Morgen geht es dann wieder Richtung Westport bis nach Reefton um bald wieder mit Nils zusammen zu stossen.

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Montag, 3. Mai 2010

Aufbruch in das Neue

< Havelock 02.05.10 19:02 Uhr >



Nun nach langem warten ist der Tag endlich gekommen. Wir haben unsere 3 monatige Arbeitszeit in Havelock am Freitag beendet. Wir wurden auch in unseren letzten Minuten nochmal gebührend verabschiedet mit einer Wasserdusche durch unseren netten Kollegen am Band. Wir können es kaum glauben, denn wir haben jetzt 3 Monate Urlaub und eine weite Reise in den nächsten Tagen vor uns. Das heisst es gibt wieder mehr sehenswertes für euch. Anbei habt ihr mal einen Rückblick auf unsere Arbeit in der Muschelfabrik und unsere Zeitgenossen. Heut haben wir uns direkt zu fünft auf die Reise nach Motueka gemacht, da David, Reese und Jan einen Skydive (Tandemsprung aus dem Flugzeug) wagen wollten und Nils und Ich sie begleiet haben. Dabei haben sie einfach unglaubliches Wetter gehabt. Nachdem sie einiges an Geld los geworden sind (500 Dollar für Sprung - 13000ft, 50 sek. Freifall, 20 Minuten Flugzeugrundflug, Video und Bilder) war David der erste, der ganz allein in die Lüfte ist. Nachdem er gelandet ist mit einem fetten Grinsen im Gesicht sind dann Jan und Reese gestartet und sind auch mit unglaublich glücklichen Gesichtern wieder gekommen. Die Bilder und die Video sind einfach unglaublich geworden. Bei den Berichten muss ich mich an Davids Aussage halten, da ich leider zu sehr Schisser war. Aber es war wohl ein unglaubliches Gefühl, dass man auf jeden Fall mal machen sollte. Anbei seht ihr ja die Bilder. Jetzt sitzen wir noch das letzte Mal in unserer Runde, da uns morgen Stefan verlässt und wir Jan und Reese dann am Dienstag allein lassen. Wir freuen uns schon sehr drauf und ziehen mit Nils Richtung Christchurch um Tina nächste Woche abzuholen, auf die wir uns auch schon freuen und dann geht es auf die Reise durch die Südinsel.

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